Abegondo ist eine spanische Gemeinde in der Autonomen Gemeinschaft Galicien. Abegondo ist auch eine Stadt, eine Parroquia und der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde. Die 5534 Einwohner (Stand 1. Januar 2022), leben auf einer Fläche von 83,81 km², 23 Kilometer von der Provinzhauptstadt A Coruña entfernt.
Aus der Zeit der keltischen Besiedelung und der römischen Besetzung, existieren zahlreiche archäologische Funde in Resten antiker Orte und militärischen Befestigungen. 1835 wurde die Gemeinde in der heutigen Größe festgelegt.
Zahlreiche Kirchen, Kapellen und Herrenhäuser sind an vielen Orten der Gemeinde zu finden. Hervorzuheben sind die „Cruceiros bonitos“, eine Kreuzigungsgruppe direkt neben der Pfarrkirche. Dieses Ensemble ist in Galicien einmalig und stammt wohl von Künstlern aus der Gegend der Bretagne.
Bevölkerungsentwicklung
Quelle: INE-Archiv – grafische Aufarbeitung für Wikipedia
Parroquias
Parroquias de Abegondo
Parroquias in der Gemeinde Abegondo
Name
galicisch
Einwohner
Lage
Name
galicisch
Einwohner
Lage
Abegondo
Santaia
741
Mabegondo
San Tirso
992
43.227287-8.287301147
Cabanas
San Xián
148
Meangos
Santiago
189
43.225894-8.253539118
Cerneda
San Salvador
88
Montouto
Santa Cristina
338
Cos
Santo Estevo
112
Orto
San Martiño
256
Crendes
San Pedro
710
43.26548-8.27339397
Presedo
Santa María
125
Cullergondo
Santa María
138
Sarandós
Santa María
546
Figueiroa
San Miguel
211
Vilacova
San Tomé
136
Folgoso
Santa Dorotea
127
Viós
San Salvador
213
Leiro
Santaia
195
Vizoño
San Pedro
225
Limiñón
San Salvador
219
43.249346-8.234261110
Total
5709
Weblinks
Commons: Abegondo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Bevölkerungszahlen siehe INE und INE-Archiv
Einzelnachweise
↑Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; abgerufen am 19. Mai 2023 (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
↑http://elecciones.mir.es/resultados2015/99MUANT/DMU1115900199_L1.htm@1@2Vorlage:Toter Link/elecciones.mir.es (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Spanisches Innenministerium Wahl 2011
↑http://elecciones.mir.es/resultados2015/99MU/DMU1115900199_L1.htm?d=0&e=07@1@2Vorlage:Toter Link/elecciones.mir.es (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Spanisches Innenministerium Wahl 2015