Althellinger Grund

Althellinger Grund

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area


Bild gesucht 
f1
Lage Bayern, Deutschland
Fläche 83,31 ha
Kennung NSG-00402.01
WDPA-ID 162124
Geographische Lage 50° 14′ N, 10° 45′ O50.24145111111110.755986111111Koordinaten: 50° 14′ 29″ N, 10° 45′ 22″ O
Althellinger Grund (Bayern)
Althellinger Grund (Bayern)
Einrichtungsdatum 1992

Das Naturschutzgebiet Althellinger Grund liegt im oberfränkischen Landkreis Coburg in Bayern. Es erstreckt sich nördlich von Merlach, einem Ortsteil der Stadt Seßlach, entlang der Helling und entlang der nördlich verlaufenden Landesgrenze zu Thüringen. Am südlichen Rand verläuft die CO 20. Nördlich – südöstlich von Lindenau, einem Ortsteil der Stadt Heldburg im thüringischen Landkreis Hildburghausen – schließt sich direkt das 66,8 ha große Naturschutzgebiet Althellinger Grund und Kreckaue an.

Bedeutung

Das 83,81 ha ha große Gebiet mit der NSG-Nr. NSG-00402.01 wurde im Jahr 1992 unter Naturschutz gestellt. Es handelt sich um „eines der wenigen in Oberfranken noch vorhandenen Feuchtwiesengebiete.“[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Naturschutzgebiet Nr. 62 "Althellinger Grund" (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) auf regierung.oberfranken.bayern.de. Abgerufen am 7. April 2024.
Naturschutzgebiete im Landkreis Coburg

Althellinger Grund | Eichelberg und Bischofsau | Großer Teich und Tambachau | Heiligenwiesen und Heiligenleite | Hühnerberg bei Tiefenlauter | Itztal und Effeldertal bei Weißenbrunn vorm Wald | Laubmischwald bei Ahlstadt | Lauterberg | Meilschnitzwiesen | Moor bei Rottenbach | Mühlberg nördlich Sülzfeld | Naturwaldreservat Schwengbrunn | Salzberg und Heugrund | Sennigshöhe | Steinachwiesen bei Wörlsdorf | Tongruben bei Muggenbach | Vogelfreistätte Glender Wiesen