Andreas Mitterreither

Andreas Mitterreither (* 1688; † 21. Dezember 1765 in Altötting) war ein österreichischer Orgelbauer.

Leben

Ab 1724 war er in Altötting wohnhaft. Er baute mehrere Orgeln für Oberösterreich, Salzburg und Nordtirol. Zwei seiner Instrumente sind erhalten:

  • Arnsdorf, Wallfahrtskirche Maria am Mösl (1750)
  • Hirschegg, Pfarrkirche St. Anna (1734)[1]

Ob Andreas Mitterreither auch als Begründer der über mehrere Generationen währenden Orgelbauerdynastie in Graz angesehen werden kann, ist noch fraglich.

Bildergalerie

Literatur

  • Gottfried Allmer: Mitterreither, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.

Weblinks

  • Organindex: Mitterreither Andreas
  • https://www.espacedam.ch/6794-inauguration-de-lorgue-johannes-mitterreither-rotterdam-c-1760/

Einzelnachweise

  1. https://organindex.de/index.php?title=Mittelberg_(Vorarlberg)/Hirschegg,_St._Anna
Normdaten (Person): GND: 136736319 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 81031268 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mitterreither, Andreas
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Orgelbauer
GEBURTSDATUM 1688
STERBEDATUM 21. Dezember 1765
STERBEORT Altötting