GoMentum Station

Überblick über einen großen Teil des Gebietes aus der Luft

GoMentum Station ist ein großes Autotestgebiet für autonom fahrende Autos und konnektierte Autos mit einem Netz von 19,6 Meilen[1] befestigter Straßen, das unter der Verantwortung der Contra Costa Transportation Authority (CCTA) mit Partnern aus der Autoindustrie und der Forschung betrieben wird. Das Testgebiet stellt eine zivile Nachnutzung des Inlandesgebietes der Concord Naval Weapons Station dar, ein seit 1942 für den Zweiten Weltkrieg aufgebautes, großes Munitionsdepot der US Navy in Concord, Contra Costa County, Kalifornien, in dem Munition für die Pazifikflotte der USA für deren Krieg gegen Japan per Eisenbahn angeliefert, gelagert und im Port Chikago auf Schiffe umgeladen wurde.

Zu den industriellen Partnern gehörte Mercedes-Benz[2] und gehört Honda.

Weblinks und Quelle

  • Homepage der GoMentum Station
  • John Patrick Pullen: Here’s Where Driverless Cars Are Learning the Rules of the Road. A former naval base offers a perfect testing ground auf time.com am 27. August 2015; abgerufen am 15. Januar 2016

Video

  • Film von Honda über einen autonomen Fahrversuch des Unternehmens auf dem Gelände der GoMentum Station vom 23. Juli 2015; abgerufen am 15. Januar 2016 – bietet interessante Einblicke in das Gebiet.

Einzelnachweise

  1. Originals vom 31. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ccta.net; abgerufen am 15. Januar 2016
  2. CCTA Announces Partnership with Mercedes-Benz to Test Cutting Edge Transportation Technologies at Concord Naval Weapons Station (Memento des Originals vom 24. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itsa.org auf itsa.org, Presseerklärung vom 1. Oktober 2014; abgerufen am 15. Januar 2016