Hans Hinterreiter

Hans Hinterreiter (* 28. Januar 1902 in Winterthur; † 15. September 1989 in Santa Eulària des Riu, Ibiza) war ein Schweizer Maler und Kunsttheoretiker.

Hinterreiter studierte Mathematik und Architektur. Als Maler gehörte er der Zürcher Schule der Konkreten an und schuf geometrische Kompositionen, die auf mathematischen Abbildungen basieren. 1942 und 1947 stellte er mit der Künstlergruppe Allianz aus.

Er verfasste kunsttheoretische Schriften wie Geometrische Schönheit (1958) und Die Kunst der reinen Form (1978). Eine Stiftung in Vaduz trägt seinen Namen.

  • Publikationen von und über Hans Hinterreiter im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
  • Literatur von und über Hans Hinterreiter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Tapan Bhattacharya: Hinterreiter, Hans. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Hans Joachim Albrecht: Hinterreiter, Hans. In: Sikart
  • Hans Hinterreiter Stiftung
Normdaten (Person): GND: 118815229 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n84188694 | VIAF: 117194680 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hinterreiter, Hans
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Maler und Kunsttheoretiker
GEBURTSDATUM 28. Januar 1902
GEBURTSORT Winterthur
STERBEDATUM 15. September 1989
STERBEORT Santa Eulària des Riu (Ibiza)