Klaus Meier-Ude

Klaus Meier-Ude (* 13. Oktober 1927 in Lübeck) ist ein deutscher Fotograf und Fotojournalist.

Meier-Ude war lange Jahre für die Frankfurter Rundschau tätig. 1968 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis für seine Bildreportage Stundenbuch einer Stadt, die im Frühjahr 1967 in der Frankfurter Rundschau veröffentlicht worden war. Eine seiner bekanntesten Bücher sind die mit Valentin Senger herausgegebene Bildbände Die jüdischen Friedhöfe in Berlin (1984) und Die jüdischen Friedhöfe in Frankfurt am Main (2004).

Er ist mit Christel Ude (* 1927) verheiratet und hat eine Tochter.

  • Literatur von und über Klaus Meier-Ude im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Klaus Meier-Ude: Dada-Ausstellung Frankfurt 1958, Fotografie
Normdaten (Person): GND: 124437672 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n81042013 | VIAF: 7642990 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Meier-Ude, Klaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fotograf und Bildjournalist
GEBURTSDATUM 13. Oktober 1927
GEBURTSORT Lübeck