Liste der Orte im Ostalbkreis

Liste der Orte im Ostalbkreis:

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Ostalbkreis: Aufteilung nach Gemeinden

Die Liste der Orte im Ostalbkreis listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Ostalbkreis auf.[1]

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Ostalbkreis 42 Gemeinden, darunter 9 Städte und 33 sonstige Gemeinden.

Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, oder inzwischen aufgegangene Orte, die zum Zeitpunkt der Literaturquelle noch vom angrenzenden Hauptort getrennt lagen, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.

Systematische Liste

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte im Ostalbkreis: OSM | WikiMap

Aalen

Aalen (146,63 km²; 68,816 Einwohner; 469 EW je km²) mit den Stadtbezirken Aalen, Dewangen, Ebnat, Fachsenfeld, Hofen, Unterkochen, Waldhausen und Wasseralfingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Aalen: OSM

  • Zu Aalen die Stadt Aalen (), das Dorf Unterrombach (), die Weiler Hahnenberg (), Hammerstadt (), Himmlingen (), Hofherrnweiler (), Lauchhof[2] (), Mädle (), Mantelhof (), Neßlau (), Oberrombach (), Pompelhof (), Rauental (), Sandberg (aufgegangen,[3] ), Sauerbach () und Schwalbenhof (), die Höfe Hirschhof () und Sofienhof () und der Wohnplatz Aalwirtshaus (aufgegangen,[4] ).
  • Zu Dewangen das Dorf Dewangen (), die Weiler Aushof (), Bernhardsdorf (), Bronnenhäusle (), Bubenrain (), Degenhof (), Faulherrnhof (), Hüttenhöfe (), Lusthof (), Neuhof (), Reichenbach (), Riegelhof (), Rodamsdörfle (), Rotsold (), Schultheißenhöfle () und Trübenreute (), die Höfe Dreherhof (), Freudenhöfle (), Gobühl (), Großdölzer Hof (), Kleindölzer Hof (), Kohlhöfle (), Rauburr (), Schafhof (), Streithöfle () und Tannenhof () und die Wohnplätze Haldenhaus () und Langenhalde ().
  • Zu Ebnat das Dorf Ebnat (), die Weiler Affalterwang () und Niesitz () und das Gehöft Diepertsbuch ().
  • Zu Fachsenfeld das Dorf Fachsenfeld (), die Weiler Himmlingsweiler (), Mühlhäusle (), Schloßreute (aufgegangen,[5] ) und Waiblingen (), die Höfe Frankeneich (), Oberer Hangendenbuch (),[6] Sanzenbach (), Scherrenmühle () und Spitz () und die Wohnplätze Bodenbach () und Steinfurt ().
  • Zu Hofen das Dorf Hofen (), die Weiler Attenhofen (), Goldshöfe () und Oberalfingen (), der Ort Wagenrain (), das Gehöft Heimatsmühle () und der Wohnplatz Fürsitz ().
  • Zu Unterkochen das Dorf Unterkochen (), die Weiler Birkhof (), Eisenhammerwerk (aufgegangen,[7] ), Glashütte (), Neukochen (), Neumühle (aufgegangen,[8] ), Neuziegelhütte () und Pulvermühle () und die Wohnplätze Klause () und Stefansweiler Mühle().
  • Zu Waldhausen das Dorf Waldhausen (), die Weiler Arlesberg (), Bernlohe (), Beuren (), Brastelburg (), Geiselwang () und Simmisweiler () und die Höfe Hohenberg () und Neubau ().
  • Zu Wasseralfingen die Stadt Wasseralfingen (), die Weiler Affalterried (), Brausenried (), Heisenberg (), Mäderhof (), Onatsfeld (), Rötenberg (), Röthardt (), Treppach () und Weidenfeld (), das Gehöft Salchenhaus (aufgegangen,[9] ) und der Wohnplatz Erzhäusle ().

Abtsgmünd

Abtsgmünd (71,6 km²; 7.582 Einwohner; 106 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Abtsgmünd, Hohenstadt, Laubach, Neubronn, Pommertsweiler und Untergröningen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Abtsgmünd: OSM

  • Zu Abtsgmünd das Dorf Abtsgmünd (), die Weiler Altschmiede (), Hangendenbuch (), Neuschmiede (), Schäufele (), Vorderbüchelberg (), Wilflingen () und Wöllstein (), das Gehöft Birkholz (Wüstung,[10] ) und die Wohnplätze Ausägmühle (), Fischbach (), Öl- und Sägmühle() und Pulvermühle (aufgegangen,[11] ).
  • Zu Hohenstadt das Dorf Hohenstadt (), die Weiler Börrat (), Butzenberg (), Christhäuser (), Kocherhof (), Köhrhof (), Maisenhäuser (), Reichertshofen (), Rötenbach (), Schafhäuser () und Steinreute (teilweise auch zum Gemeindeteil Neubronn)[12] () und die Höfe Bernhardshof[13] (), Brastelhof (), Fischhaus (), Frauenhof () und Sandhof ().
  • Zu Laubach das Dorf Laubach (), die Weiler Berg (), Haag () und Leinroden (), der Ort Roßnagel(), die Höfe Blumenhof (), Eichhornhof (), Kauhof () und Schneiderhaus () und der Wohnplatz Lustenau (aufgegangen,[14] ).
  • Zu Neubronn das Dorf Neubronn (), der Weiler Steinreute (teilweise auch zum Gemeindeteil Hohenstadt)[12] und die Höfe Eiderhalden (), Kellerhaus () und Spatzenmühle().
  • Zu Pommertsweiler das Dorf Pommertsweiler (), die Weiler Hinterbüchelberg (), Höfenhölzle (), Hohenhöfen (), Lutstrut (), Seelach (), Straßdorf (), Wildenhäusle (), Wildenhof () und Zimmerberg (), die Höfe Altweiher (), Hammerschmiede (), Herrenwald (), Mittelhohlenbach () (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen), Neumühle () und Ziegelhütte () und der Wohnplatz Oberhohlenbach () (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen).
  • Zu Untergröningen das Dorf Untergröningen (), die Weiler Billingshalden oder Schweizerhof (), Burren (), Dinkbühl (), Letten (), Öchsenhof (), Rötenbach (), Rötenberg () und Wegstetten () und die Wohnplätze Amselhöfle (), Bach (aufgegangen,[15] ), Gschwendhof(), Herrenfeld (), Märzenhäusle (), Mittelhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler), Oberhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler) und Tyrol ().

Adelmannsfelden

Adelmannsfelden (22,9 km²; 1.731 Einwohner; 76 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Adelmannsfelden: OSM

mit dem Dorf Adelmannsfelden (), den Weilern Bühler (), Haid (), Mittelwald (), Ottenhof (), Stöcken () und Vorderwald (), den Höfen Dollishäusle (), Eichhorn (), Kuderberg (), Mäder (), Metzelgehren (), Ölmühle (aufgegangen,[16] ), Papiermühle (), Patrizenhaus () und Wendenhof () und den Wohnplätzen Hirschberg[17] (), Rams[18] (), Sägmühle () und Schleifhäusle ().

Bartholomä

Bartholomä (20,75 km²; 2.126 Einwohner; 102 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Bartholomä: OSM

mit dem Dorf Bartholomä (), den Weilern Äußerer Kitzinghof (), Amalienhof (), Hesselschwang (aufgegangen,[19] ), Hirschrain (), Innerer Kitzinghof (), Möhnhof () und Rötenbach (), dem Gehöft Tannenhöfle oder Tannenhof[20] () und den Wohnplätzen Äußerer Möhnhof[21] () und Ziegelhütte (Auf der Heide) ().

Böbingen an der Rems

Böbingen an der Rems (12,22 km²; 4.691 Einwohner; 384 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Böbingen an der Rems: OSM

mit den Dörfern Oberböbingen () und Unterböbingen (), dem Weiler Beiswang () und den Höfen Birkhof (), Braunhof (), Gratwohlhof (), Krausenhof () und Windhof ().

Bopfingen

Bopfingen (76,98 km²; 11,755 Einwohner; 153 EW je km²) mit den Stadtteilen Aufhausen, Baldern, Bopfingen, Flochberg, Kerkingen, Oberdorf am Ipf, Schloßberg, Trochtelfingen und Unterriffingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Bopfingen: OSM

  • Zu Aufhausen das Dorf Aufhausen (), die Weiler Baiermühle[22] () und Michelfeld () und die Wohnplätze Schlägweidmühle () und Walkmühle ().
  • Zu Baldern das Dorf Baldern (), der Weiler Zimmerstetten (), das Schloss Baldern (), das Gehöft Blankenhöfe () und die Wohnplätze Forsthaus (aufgegangen[23]) und Parkhaus (aufgegangen[24]), ().
  • Zu Bopfingen die Stadt Bopfingen (), der Weiler Hohenberg (), das Gehöft Kalkofen () und der Wohnplatz Holzmühle ().
  • Zu Flochberg das Dorf Flochberg (), die Weiler Dorfen () und Härtsfeldhausen () und der Wohnplatz Heidmühle ().
  • Zu Kerkingen das Dorf Kerkingen () und die Weiler Edelmühle (), Itzlingen () und Meisterstall ().
  • Zu Oberdorf am Ipf das Dorf Oberdorf am Ipf () und die Höfe Nagelmühle () und Steinmühle ().
  • Zu Schloßberg das Dorf Schloßberg ().
  • Zu Trochtelfingen das Dorf Trochtelfingen (), die Höfe Obere Röhrbachmühle () und Untere Röhrbachmühle () und der Wohnplatz Röhrbachsiedlung[25] .
  • Zu Unterriffingen das Dorf Unterriffingen (), der Weiler Oberriffingen () und das Gehöft Ungnad ().

Durlangen

Durlangen (10,43 km²; 2.810 Einwohner; 269 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Durlangen: OSM

mit den Dörfern Durlangen (), Tanau () und Zimmerbach (), dem Weiler Mooswiese (), den Höfen Amandusmühle (), Bruckacker (), Durlanger Mühle (abgegangen,[26] ), Gehau () und Karrenstrietle () und den Wohnplätzen Hummelbühl (), Leinhaus (), Leinmühle () und Stutzenklinge ().

Ellenberg

Ellenberg (30,2 km²; 1.786 Einwohner; 59 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Ellenberg: OSM

mit dem Dorf Ellenberg (), den Weilern Althueb (), Bautzenhof (), Birnhäusle (), Breitenbach (), Eiberg (), Georgenstadt (), Gerhof (), Häsle (), Haselbach (), Hintersteinbach (), Kraßbronn (), Muckental (), Neuhueb (), Rothof () und Schmalenbach (), den Höfen Schweizerhof () und Zwiebelshof () und den Wohnplätzen Dietlesmühle () und Eiberger Sägmühle ().

Ellwangen

Ellwangen (Jagst) (127,4 km²; 25,678 Einwohner; 202 EW je km²) mit den Stadtteilen Ellwangen, Pfahlheim, Rindelbach, Röhlingen und Schrezheim.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Ellwangen: OSM

  • Zu Ellwangen die Stadt Ellwangen (Jagst) (), der Stadtteil Braune Hardt (), Schloss und Wohnplatz Schloß ob Ellwangen (), der Weiler Schönenberg (teilweise auch zu Rindelbach[27]) () und der Wohnplatz Hinterer Spitalhof[28] ().
  • Zu Pfahlheim das Dorf Pfahlheim (), die Weiler Beersbach (), Buchhausen (), Halheim (), Hardt (), Hirlbach (), Hochgreut () und Hofstetten () und die Wohnplätze Hammermühle (), Pfeifhaus oder Pfeifhäusle[29] () und Sonnenhof ().
  • Zu Rindelbach das Dorf Rindelbach (), die Weiler Eigenzell (), Holbach (), Kalkhöfe (), Rattstadt (), Schönau (), Schönenberg (teilweise auch zu Ellwangen[27]) und Stocken (), die Höfe Borsthof (), Rabenhof () und Scheuenhof () und die Wohnplätze Gehrensägmühle (), Kellerhaus (), Rotkreuz (), Scheuensägmühle (), Stockensägmühle () und Treppelmühle[30] ().
  • Zu Röhlingen das Dorf Röhlingen (), die Weiler Dettenroden (), Elberschwenden (), Erpfental (), Haisterhofen (), Killingen (), Neunheim (), Neunstadt (), Rötlen () und Steigberg () und die Höfe Schafhof (), Süßhof () und Wagnershof ().
  • Zu Schrezheim die Dörfer Schrezheim (), Eggenrot () und Rotenbach (), der Ort Lindenkeller (), die Weiler Altmannsrot (), Altmannsweiler (), Engelhardsweiler (), Espachweiler (), Griesweiler (), Hinterlengenberg (), Hintersteinenbühl (), Ölmühle () und Schleifhäusle () und die Wohnplätze Bahnmühle (), Glassägmühle (), Lindenhäusle (), Lindenhof () und Vorderlengenberg ().

Eschach

Eschach (20,27 km²; 1.902 Einwohner; 94 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Eschach: OSM

mit dem Dorf Eschach (), den Weilern Batschenhof (), Helpertshofen (), Holzhausen (), Kemnaten (), Seifertshofen (), Vellbach () und Waldmannshofen () und den Höfen Dietenhalden (), Gehrenhof (), Götzenmühle () und Hirnbuschhöfle ().

Essingen

Essingen (58,5 km²; 6.503 Einwohner; 111 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Essingen und Lauterburg.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Essingen: OSM

  • Zu Essingen das Dorf Essingen (), die Weiler Birkenteich (), Forst () und Hermannsfeld (), Schloss und Gehöft Hohenroden (), die Höfe Birkhof (), Blümle (aufgegangen[31]), Dauerwang (), Lauchkling (), Lix (aufgegangen,[32] ), Oberkolbenhof (), Ölmühle (), Schelhoppen (), Schnaitberg (), Sixenhof (), Tauchenweiler (), Teußenberg (), Unterkolbenhof (), Zollhaus () und Zollhof () und die Wohnplätze Am Wental[33] (), Prinzeck[34] (), Schwegelhöfe[35] () und Weinschenkerhof.[36]
  • Zu Lauterburg das Dorf Lauterburg ().

Göggingen

Göggingen (11,38 km²; 2.571 Einwohner; 226 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Göggingen: OSM

mit dem Dorf Göggingen (), den Weilern Horn() und Mulfingen () und den Höfen Kleemeisterei (), Horner Mühle oder Mühle[37] (), Mühlhölzle () und Pfaffenhäusle ().

Gschwend

Gschwend (54,5 km²; 4.933 Einwohner; 90 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Altersberg, Frickenhofen und Gschwend.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Gschwend: OSM

  • Zu Altersberg die Dörfer Altersberg () und Horlachen (), die Weiler Brandhof (), Eichenkirnberg (), Hagkling (), Hundsberg (), Lämmershof (), Pritschenhof (), Sturmhof (), Vorderes Breitenfeld () und Wasserhof (), die Höfe Felgenhof (), Gläserhof (), Haghöfle (), Haghof (), Hengstberg (), Hinteres Breitenfeld (), Hugenbeckenreute (), Krämersberg (), Neumühle (), Pfeiferhof (), Schierhof (), Seehöfle () und Ziegelhütte () und der Wohnplatz Vogelhof[38] ().
  • Zu Frickenhofen das Dorf Frickenhofen (), die Weiler Dietenhof (), Hohenreusch (), Joosenhof (), Lindenreute (Lindenhöfle) (), Linsenhof (), Metzlenshof (), Mittelbronn (), Ottenried (), Rotenhar (), Spittelhof (), Weiher (), Wildenhöfle () und Wimberg (), die Höfe Kellershof (), Schöllhof (), Steinhöfle (), Steinreute () und die Wohnplätze Bödele[39] (), Brechtenhalden (), Bruckenhaus (), Hohenohl (), Joosenhofer Sägmühle (), Käshöfle (), Niederberg[40] (), Rappenbühl (aufgegangen,[41] ), Rappenhof (), Unterrotenhar[42] () und Wolfsmühle ().
  • Zu Gschwend das Dorf Gschwend (), die Weiler Birkhof (), Buchhaus (), Dinglesmad (), Hasenhöfle oder Hasenhof[43] (), Hetzenhof (), Hirschbach (), Hohenreut (), Honkling (), Humbach (), Humberg (), Mühläckerle (), Nardenheim (), Schlechtbach (), Schmidbügel (), Seelach (), Waldhaus () und Wildgarten (), die Höfe Hetschenhof (), Hollenhöfle (), Hollenhof (), Marzellenhof (), Oppenland () und Unterer Hugenhof () und die Wohnplätze Ernst (), Gschwender Mühle (), Haldenhäusle oder Haldenhaus[44] (), Oberer Hugenhof (), Reißenhöfle (), Roßsumpf (), Schlechtbacher Sägmühle (), Steinenforst () und Straßenhaus ().

Heubach

Heubach (25,81 km²; 10,063 Einwohner; 390 EW je km²) mit den Stadtteilen Heubach und Lautern.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Heubach: OSM

  • Zu Heubach die Stadt Heubach (), die Stadtteile Beuren () und Buch () und die Wohnplätze Himmelreich () und Jägerhaus (aufgegangen,[45] ).
  • Zu Lautern der Stadtteil Lautern () und das Gehöft Ölmühle ().

Heuchlingen

Heuchlingen (9,04 km²; 1.872 Einwohner; 207 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Heuchlingen: OSM

mit dem Dorf Heuchlingen (), den Weilern Brackwang (), Holzleuten () und Mäderhöfe () und den Höfen Kiart () und Riedhof ().

Hüttlingen

Hüttlingen (18,71 km²; 6.185 Einwohner; 331 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Hüttlingen: OSM

mit dem Dorf Hüttlingen (), den Weilern Albanus oder Albanuskling[46] (), Mittellengenfeld (), Niederalfingen (), Oberlengenfeld (), Seitsberg () und Sulzdorf (), den Höfen Lachenschafhaus (), Obersiegenbühl (), Unterlengenfeld () und Untersiegenbühl () und den Wohnplätzen Bolzenweiler[47] (), Fuchshäusle (), Haldenschafhaus (), Halmeshof[48] (), Pfahläcker[49] (), Reutehof[50] (), Straubenmühle[51] () und Zanken ().

Iggingen

Iggingen (11,42 km²; 2.599 Einwohner; 228 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Iggingen: OSM

mit dem Dorf Iggingen (), den Weilern Brainkofen () und Schönhardt () und dem Wohnplatz Schafhäusle ().

Jagstzell

Jagstzell (37,97 km²; 2.335 Einwohner; 62 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Jagstzell: OSM

mit dem Dorf Jagstzell (), den Weilern Dankoltsweiler (), Dietrichsweiler (), Eichenrain (), Finkenberg (), Grünberg (), Hegenberg (), Kellerhof (), Riegelhof (), Riegersheim (), Ropfershof (), Rot (), Rothof (), Schweighausen (), Spielegert () und Winterberg (), den Höfen Buchmühle (), Bühlhof (), Kreuthof (), Ratzensägmühle () und Rennecker Mühle () und den Wohnplätzen Dankoltsweiler Sägmühle (), Eulenmühle (), Finkenhaus (), Hahnenmühle (), Hegenstadt, Keuerstadt (), Knausberg[52] (), Neumühle (), Orrot (), Rotbachsägmühle (), Walser () und Weiler[53] ().

Kirchheim am Ries

Kirchheim am Ries (21,05 km²; 1.850 Einwohner; 88 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Benzenzimmern, Dirgenheim und Kirchheim am Ries.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Kirchheim am Ries: OSM

  • Zu Benzenzimmern das Dorf Benzenzimmern ().
  • Zu Dirgenheim das Dorf Dirgenheim() und das Gehöft Kreuthof ().
  • Zu Kirchheim am Ries das Dorf Kirchheim am Ries (), die Weiler Jagstheim () und Osterholz () und die Höfe Heerhof (), Kalkofen () und Weihermühle().

Lauchheim

Lauchheim (40,86 km²; 4.827 Einwohner; 118 EW je km²) mit den Stadtteilen Hülen, Lauchheim und Röttingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Lauchheim: OSM

  • Zu Hülen das Dorf Hülen () und Staatsdomäne, Schloss und Weiler Kapfenburg ().
  • Zu Lauchheim die Stadt Lauchheim (), die Weiler Gromberg (), Hettelsberg () und Stetten (), die Höfe Banzenmühle (), Fuchsmühle (), Mohrenstetten () und Schönberg () und die Wohnplätze Berghof[54] (), Bühlhof[55] (), Haltepunkt Röttingen[56] () und Sonnenhof[57] ().
  • Zu Röttingen das Dorf Röttingen () und das Gehöft Kahlhöfe ().

Leinzell

Leinzell (2,11 km²; 2.083 Einwohner; 987 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Leinzell: OSM

mit dem Dorf Leinzell () und dem Weiler Ölhäuser () und die Wohnplätze Kreuzwasen[58] () und Strütle[59] ().

Lorch

Lorch (34,28 km²; 11,003 Einwohner; 321 EW je km²) mit den Stadtteilen Lorch und Waldhausen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Lorch: OSM

  • Zu Lorch die Stadt Lorch (), die Weiler Bruck (), Klotzenhof (), Metzelhof (), Oberkirneck (), Schnellhöfle (), Strauben () und Unterkirneck (), die Höfe Hetzenhof (), Maierhof im Remstal (), Reichenhof (), Sägreinhof (heute zum Stadtteil Waldhausen[60]), Schafhaus (), Schwefelhütte (), Trudelhöfle () und Ziegelhütte () und die Wohnplätze Beutenhof[61] (), Brucker Sägmühle (), Edenhof (), Götzenmühle (), Hohenlinde (), Hollenhof (), Kloster Lorch (), Muckensee (), Seemühle (), Wachthaus () und Walkersbacher Tal ().
  • Zu Waldhausen das Dorf Waldhausen (), die Weiler Rattenharz (), Sägreinhof (früher zum Stadtteil Lorch[60]) (), Vogelhof (), Weitmars () und die Wohnplätze Elisabethenberg (), Erlenhof (), Pulzhof (), Waldhäuser Mühle (), Walkersmühle () und Weitmarser Sägmühle ().

Mögglingen

Mögglingen (10,27 km²; 4.339 Einwohner; 422 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Mögglingen: OSM

mit dem Dorf Mögglingen (), dem Weiler Hermannsfeld (angeblich aufgegangen[62]) () und den Höfen Christenhof (), Gollenhof () und Sternhof ().

Mutlangen

Mutlangen (8,78 km²; 6.886 Einwohner; 783 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Mutlangen: OSM

mit dem Dorf Mutlangen () und dem Weiler Pfersbach ().

Neresheim

Neresheim (118,52 km²; 8.064 Einwohner; 68 EW je km²) mit den Stadtteilen Dorfmerkingen, Elchingen, Kösingen, Neresheim, Ohmenheim und Schweindorf.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Neresheim: OSM

  • Zu Dorfmerkingen das Dorf Dorfmerkingen (), die Weiler Dossingen (), Hohenlohe () und Weilermerkingen () und die Höfe Hölzleshof[63] () und Schloßhof ().[64]
  • Zu Elchingen das Dorf Elchingen () und der Wohnplatz Haldenhöfe[65] ().
  • Zu Kösingen das Dorf Kösingen (), der Weiler Hohlenstein (), das Gehöft Fluertshäuserhof () und der Wohnplatz Rotenberg[66] ().
  • Zu Ohmenheim das Dorf Ohmenheim (), der Weiler Dehlingen () und der Wohnplatz Maueräcker[72] ().
  • Zu Schweindorf das Dorf Schweindorf () und der Weiler Mörtingen ().

Neuler

Neuler (36,27 km²; 3.268 Einwohner; 90 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Neuler: OSM

mit dem Dorf Neuler (), den Weilern Bronnen (), Ebnat (), Gaishardt (), Leinenfirst (), Ramsenstrut () und Schwenningen (früher zu Rainau[73]) (), dem Gehöft Haldenhof () und den Wohnplätzen Adlersteige (), Binderhof (), Burghardsmühle (), Burgstall (), Himmelreich (), Oberer Kohlwasen (früher Hurrlesrain[74] ), Pfaffenhölzle (), Schönberger Hof () und Unterer Kohlwasen (früher Kohlwasen[75] ).

Obergröningen

Obergröningen (5,86 km²; 431 Einwohner; 74 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Obergröningen: OSM

mit dem Dorf Obergröningen (), den Weilern Algishofen (), Buchhof (), Fach () und Rötenbach (), den Höfen Bräunlesrain (), Brandhof (), Schlauchhof () und Wahlenhalden () und den Wohnplätzen Brand[76] (), Reute () und Suhhaus ().

Oberkochen

Oberkochen (23,57 km²; 8.002 Einwohner; 340 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Oberkochen: OSM

mit der Stadt Oberkochen (), dem Ort Heide () und dem Weiler Kreuzmühle ().

Rainau

Rainau (25,44 km²; 3.472 Einwohner; 136 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Dalkingen und Schwabsberg.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Rainau: OSM

  • Zu Dalkingen das Dorf Dalkingen () und der Weiler Weiler () und die Wohnplätze Erdfeld[77] () und Waldkrankenhaus St. Anton[78] ()
  • Zu Schwabsberg das Dorf Schwabsberg (), die Weiler Buch (), Saverwang () und Schwenningen (umgemeindet zu Neuler[73]) und der Wohnplatz Jägerhaus (angeblich aufgegangen,[79] ).

Riesbürg

Riesbürg (17,96 km²; 2.318 Einwohner; 129 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Goldburghausen, Pflaumloch und Utzmemmingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Riesbürg: OSM

  • Zu Goldburghausen das Dorf Goldburghausen ().
  • Zu Pflaumloch das Dorf Pflaumloch ().
  • Zu Utzmemmingen das Dorf Utzmemmingen (), das Gehöft Alte Bürg oder Altenbürg[80] () und der Wohnplatz Ringlesmühle ().

Rosenberg

Rosenberg (41,02 km²; 2.690 Einwohner; 66 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Rosenberg: OSM

mit dem Dorf Rosenberg (), den Weilern Betzenhof (), Geiselrot (), Hinterbrand (), Hohenberg (), Holzmühle (), Hütten (), Hummelsweiler (), Lindenhof (), Ludwigsmühle (früher auch Neumühle,[81] ), Matzengehren (), Ohrmühle[82] (), Schimmelhof (), Unterknausen () und Zollhof (), den Höfen Birkhof (), Dieselhof (), Gansershof (zusammen mit dem Webershof auch Zumholz genannt) (), Herlingshof (), Herlingssägmühle (), Hochtänn (), Hüttenhof (), Mehlhof (), Scheubenhof (), Schimmelsägmühle (), Schüsselhof (), Tannenbühl, früher Krauthof[83] (), Uhlenhof (), Webershof (zusammen mit dem Gansershof auch Zumholz genannt) () und Willa () und den Wohnplätzen Farbhäusle (), Kirche[84] (), Spitzensägmühle (), Stumpfhof[85] () und Zollhaus[86] ().

Ruppertshofen

Ruppertshofen (14,22 km²; 1.907 Einwohner; 134 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Ruppertshofen: OSM

mit den Dörfern Ruppertshofen (), Birkenlohe () und Hönig (), den Weilern Steinenbach () und Tonolzbronn () und den Höfen Bittelhof (), Boschenhof (), Fohlenhof (), Fuchsreute (), Haldenhaus (), Höllhof (), Jakobsberg (), Krebenhaus (), Lettenhäusle (), Lindenhof (), Ölmühle (), Striethof () und Ulrichsmühle ().

Schechingen

Schechingen (11,87 km²; 2.220 Einwohner; 187 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Schechingen: OSM

mit dem Dorf Schechingen (), den Weilern Haghof (), Klotzhöfe (), Leinweiler () und Sebastiansweiler (aufgegangen,[87] ), den Höfen Mühlholz () und Zeirenhof () und die Wohnplätze Birkhof[88] (), Eichhof[89] () und Haldenhaus (aufgegangen,[90] ).

Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd (113,78 km²; 62,325 Einwohner; 548 EW je km²) mit den Stadtteilen Bargau, Bettringen, Degenfeld, Großdeinbach, Herlikofen, Lindach, Rechberg, Rehnenhof-Wetzgau, Schwäbisch Gmünd, Straßdorf und Weiler in den Bergen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Schwäbisch Gmünd: OSM

  • Zu Bargau das Dorf Bargau () und die Höfe Birkhof (), Oberer Lauchhof () und Schlössle ().
  • Zu Bettringen gehören die ehemaligen Gemeinden Oberbettringen () und Unterbettringen (), sowie die Gemarkungen Hardt (), Nord-West, Lindenfeld, Kirchäcker, Riedäcker, Hirschfeld, der Weiler Lindenhof, die Höfe Herzensbühl und Unterer Lauchhof () und die Wohnplätze Kellerhaus und Talacker () u. a.
  • Zu Degenfeld das Dorf Degenfeld () und der Wohnplatz Hornberg ().
  • Zu Großdeinbach das Dorf Großdeinbach (), die Weiler Haldenhof (), Hangendeinbach (), Kleindeinbach (), Radelstetten (), Sachsenhof (), Waldau (), Wustenriet () und Ziegerhof (heute zu Straßdorf[91]), das Gehöft Beutenhof (umgemeindet nach Lorch)[61] und die Wohnplätze Haltepunkt Deinbach (aufgegangen,[92] ) und Haselbach-Söldhaus ().
  • Zu Herlikofen das Dorf Herlikofen (), die Weiler Burgholz (), Hirschmühle (), Hussenhofen () und Zimmern () und das Gehöft Birkhof ().
  • Zu Lindach das Dorf Lindach () und die Wohnplätze Grünhalde () und Schloss Lindach ().
  • Zu Rechberg die Weiler Häge (), Kleinishof (), Rechberg (), Schurrenhof () und Stollenhof, die Höfe Bärenhöfle (), Fuchshof (), Heustaig (), Kratzerhöfle(), Krempelhaus (), Ödengehren (), Starrenhof (), Stollenhäusle (), Unterer Kleinishof () und Zwieklinge (), die Wohnplätze Birkhäusle (), Braunhäusle (), Hohenrechberg () und Ziegelhütte () und Ruine und Wohnplatz Schloßberg.
  • Zu Schwäbisch Gmünd die Stadt Schwäbisch Gmünd ().
  • Zu Straßdorf das Dorf Straßdorf (), die Weiler Metlangen (), Reitprechts () und Schönbronn[93] (), die Höfe Hokenschue (), Hummelhalden (), Schirenhof () und Vorderhochstett () und die Wohnplätze Hinterhochstett (), Kriegshäusle () und Ziegerhof (früher zu Großdeinbach[91] ).
  • Zu Weiler in den Bergen das Dorf Weiler in den Bergen (), die Weiler Herdtlinsweiler () und Steinbacher Höfe () und die Höfe Bilsenhof (), Giengerhof (), Krieghof (), Oberer Haldenhof (), Ölmühle () und Unterer Haldenhof ().

Spraitbach

Spraitbach (12,39 km²; 3.399 Einwohner; 274 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Spraitbach: OSM

mit den Dörfern Spraitbach () und Hinterlintal (), den Weilern Beutenhof (), Hertighofen (), Leinhäusle () und Vorderlintal (), den Höfen Berghaus (), Beutenmühle (), Eigenhof (), Hegenreute (), Heiligenbruck () und Riedhaus () und den Wohnplätzen Kohlgehau (), Ölmühle (), Schilpenbühl () und Weggenziegelhütte[94] ().

Stödtlen

Stödtlen (31,19 km²; 1.855 Einwohner; 59 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Stödtlen: OSM

mit den Dörfern Stödtlen (), Birkenzell (), Dambach (), Gaxhardt () und Regelsweiler (), den Weilern Eck am Berg (), Gerau (), Niederroden (), Oberbronnen (), Stillau (), Strambach () und Unterbronnen (), den Höfen Berlismühle (), Freihof (), Kaltenwag (), Kreuthof (), Maxenhof (), Merzenhof (), Oberzell (), Schnepfenmühle (), Tragenroden (), Weiler an der Eck () und Winterhof () und den Wohnplätzen Ziegelhütte[95] (bei Stödtlen, ) und Ziegelhütte[96] (bei Strambach, ).

Täferrot

Täferrot (12 km²; 1.029 Einwohner; 86 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Täferrot: OSM

mit dem Dorf Täferrot (), den Weilern Tierhaupten () und Utzstetten () und den Höfen Buchhof (), Koppenkreut () und Rehnenmühle ().

Tannhausen

Tannhausen (17,74 km²; 1.851 Einwohner; 104 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Tannhausen: OSM

mit dem Dorf Tannhausen (), den Weilern Bergheim (), Bleichroden (), Ellrichsbronn (), Hagenbucherhof[97] (), Riepach () und Sederndorf ().

Unterschneidheim

Unterschneidheim (68,07 km²; 4.945 Einwohner; 73 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Geislingen, Nordhausen, Unterschneidheim, Unterwilflingen, Walxheim, Zipplingen und Zöbingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Unterschneidheim: OSM

  • Zu Geislingen das Dorf Geislingen ().
  • Zu Nordhausen das Dorf Nordhausen () und der Weiler Harthausen ().
  • Zu Unterschneidheim das Dorf Unterschneidheim () und der Weiler Oberschneidheim ().
  • Zu Unterwilflingen das Dorf Unterwilflingen () und der Weiler Oberwilflingen ().
  • Zu Walxheim das Dorf Walxheim () und der Weiler Hundslohe ().
  • Zu Zipplingen das Dorf Zipplingen () und die Weiler Sechtenhausen () und Wössingen().
  • Zu Zöbingen das Dorf Zöbingen (), der Weiler Wöhrsberg (), die Höfe Greuthof (aufgegangen[98]) () und Heidmühle (wohl fälschlich auch Haidmühle)[99]() und der Wohnplatz Jägerhaus.

Waldstetten

Waldstetten (20,95 km²; 7.231 Einwohner; 345 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Waldstetten und Wißgoldingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Waldstetten: OSM

  • Zu Waldstetten das Dorf Waldstetten (), die Weiler Bläsishof (), Tannweiler () und Weilerstoffel (), die Höfe Braunhof (), Eichhölzle (), Heckenhof (), Herzenklinge(n)[100] (), Hohenreute (), Klossenhölzle (), Oberer Zusenhof (), Pfeilhalde(n)[101] (), Saurenhof (), Schlangeleshalden (), Schlatthölzle (), Schlatthof (), Tannhof () und Unterer Zusenhof () und die Wohnplätze Bronnforst (), Edelhof[102] () und Tiergarten ().
  • Zu Wißgoldingen das Dorf Wißgoldingen () und die Höfe Bödnis(hof)[103] (), Frauenholz(hof)[104] (), Kapellhaus (), Krähberger Hof () und Talmühle ().

Westhausen

Westhausen (38,46 km²; 6.164 Einwohner; 160 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Lippach und Westhausen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Westhausen: OSM

  • Zu Lippach das Dorf Lippach (), die Weiler Berg (), Finkenweiler () und Lindorf (), die Höfe Beerhalden (), Forst und Vogel (), Freudenhöfe () und Hundslohe () und der Wohnplatz Stockmühle ().
  • Zu Westhausen das Dorf Westhausen (), die Weiler Baiershofen (), Frankenreute (), Immenhofen (), Jagsthausen (), Reichenbach (), Ruital (), Wagenhofen (), Weidach () und Westerhofen () und die Wohnplätze Amselhof[105] (), Faulenmühle (), Jagsthof[106] (), Kressenhof[107] () und Maihof[108] ().

Wört

Wört (18,17 km²; 1.534 Einwohner; 84 EW je km²)

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Wört: OSM

mit dem Dorf Wört (), den Weilern Aumühle (), Bösenlustnau (), Brombach (), Dürrenstetten (), Gaugenmühle (), Grobenhof (), Grünstädt (), Hirschhof (), Jammermühle (), Königsroter Mühle (), Konradsbronn (), Mittelmeizen (), Pfladermühle (), Schönbronn () und Springhof (), dem Ort Spitalhof () und dem Wohnplatz Häringssägmühle ().

Alphabetische Liste

In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einzelhäuser, Häusergruppen, Burgen, Schlösser und Höfe. Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

A

B

  • Bach (aufgegangen[15]) zu Abtsgmünd
  • Bahnmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Baiershofen zu Westhausen
  • Baldern zu Bopfingen
  • Banzenmühle zu Lauchheim
  • Bärenhöfle zu Schwäbisch Gmünd
  • Bargau zu Schwäbisch Gmünd
  • Bartholomä
  • Batschenhof zu Eschach
  • Bautzenhof zu Ellenberg
  • Baiermühle[22] zu Bopfingen
  • Beerhalden zu Westhausen
  • Beersbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Beiswang zu Böbingen an der Rems
  • Benzenzimmern zu Kirchheim am Ries
  • Berg zu Abtsgmünd
  • Berg zu Westhausen
  • Berghaus zu Spraitbach
  • Bergheim zu Tannhausen
  • Berghof[54] zu Lauchheim
  • Berlismühle zu Stödtlen
  • Bernhardsdorf zu Aalen
  • Bernhardshof zu Abtsgmünd
  • Bernlohe zu Aalen
  • Betzenhof zu Rosenberg
  • Beuren zu Aalen
  • Beuren zu Heubach
  • Beutenhof[61] zu Lorch, früher zu Großdeinbach
  • Beutenhof zu Spraitbach
  • Beutenmühle zu Spraitbach
  • Billingshalden oder Schweizerhof zu Abtsgmünd
  • Bilsenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Binderhof zu Neuler
  • Birkenlohe zu Ruppertshofen
  • Birkenteich zu Essingen
  • Birkenzell zu Stödtlen
  • Birkhäusle zu Schwäbisch Gmünd
  • Birkhof zu Aalen
  • Birkhof zu Böbingen an der Rems
  • Birkhof zu Essingen
  • Birkhof zu Gschwend
  • Birkhof zu Rosenberg
  • Birkhof[88] zu Schechingen
  • Birkhof zu Schwäbisch Gmünd vormals Bargau
  • Birkhof zu Schwäbisch Gmünd vormals Herlikofen
  • Birkholz (Wüstung[10]) zu Abtsgmünd
  • Birnhäusle zu Ellenberg
  • Bittelhof zu Ruppertshofen
  • Blankenhöfe zu Bopfingen
  • Bläsishof zu Waldstetten
  • Bleichroden zu Tannhausen
  • Blumenhof zu Abtsgmünd
  • Blümle (aufgegangen[31]) zu Essingen
  • Bödele[39] zu Gschwend
  • Bodenbach zu Aalen
  • Bödnishof oder Bödnis[103] zu Waldstetten
  • Bolzenweiler[47] zu Hüttlingen
  • Bopfingen
  • Börrat zu Abtsgmünd
  • Borsthof zu Ellwangen (Jagst)
  • Boschenhof zu Ruppertshofen
  • Bösenlustnau zu Wört
  • Brackwang zu Heuchlingen
  • Brainkofen zu Iggingen
  • Brand[76] zu Obergröningen
  • Brandhof zu Gschwend
  • Brandhof zu Obergröningen
  • Brastelburg zu Aalen
  • Brastelhof zu Abtsgmünd
  • Braune Hardt zu Ellwangen (Jagst)
  • Braunhäusle zu Schwäbisch Gmünd
  • Braunhof zu Böbingen an der Rems
  • Braunhof zu Waldstetten
  • Bräunlesrain zu Obergröningen
  • Brausenried zu Aalen
  • Brechtenhalden zu Gschwend
  • Breitenbach zu Ellenberg
  • Brombach zu Wört
  • Bronnen zu Neuler
  • Bronnenhäusle zu Aalen
  • Bronnforst zu Waldstetten
  • Bruck zu Lorch
  • Bruckacker zu Durlangen
  • Bruckenhaus zu Gschwend
  • Brucker Sägmühle zu Lorch
  • Bubenrain zu Aalen
  • Buch zu Heubach
  • Buch zu Rainau
  • Buchhaus zu Gschwend
  • Buchhausen zu Ellwangen (Jagst)
  • Buchhof zu Obergröningen
  • Buchhof zu Täferrot
  • Buchmühle zu Jagstzell
  • Bühler zu Adelmannsfelden
  • Bühlhof zu Jagstzell
  • Bühlhof[55] zu Lauchheim
  • Burghardsmühle zu Neuler
  • Burgholz zu Schwäbisch Gmünd
  • Burgstall zu Neuler
  • Burren zu Abtsgmünd
  • Butzenberg zu Abtsgmünd

C

  • Christenhof zu Mögglingen
  • Christhäuser zu Abtsgmünd

D

  • Dalkingen zu Rainau
  • Dambach zu Stödtlen
  • Dankoltsweiler zu Jagstzell
  • Dankoltsweiler Sägmühle zu Jagstzell
  • Dauerwang zu Essingen
  • Degenfeld zu Schwäbisch Gmünd
  • Degenhof zu Aalen
  • Dehlingen zu Neresheim
  • Dettenroden zu Ellwangen (Jagst)
  • Dewangen zu Aalen
  • Diepertsbuch zu Aalen
  • Dieselhof zu Rosenberg
  • Dietenhalden zu Eschach
  • Dietenhof zu Gschwend
  • Dietlesmühle zu Ellenberg
  • Dietrichsweiler zu Jagstzell
  • Dinglesmad zu Gschwend
  • Dinkbühl zu Abtsgmünd
  • Dirgenheim zu Kirchheim am Ries
  • Dollishäusle zu Adelmannsfelden
  • Dorfen zu Bopfingen
  • Dorfmerkingen zu Neresheim
  • Dossingen zu Neresheim
  • Dreherhof zu Aalen
  • Durlangen
  • Durlanger Mühle (abgegangen[26]) zu Durlangen
  • Dürrenstetten zu Wört

E

  • Ebnat zu Aalen
  • Ebnat zu Neuler
  • Eck am Berg zu Stödtlen
  • Edelhof[102] zu Waldstetten
  • Edelmühle zu Bopfingen
  • Edenhof zu Lorch
  • Eggenrot zu Ellwangen (Jagst)
  • Eiberg zu Ellenberg
  • Eiberger Sägmühle zu Ellenberg
  • Eichenkirnberg zu Gschwend
  • Eichenrain zu Jagstzell
  • Eichhof[69] zu Neresheim
  • Eichhof[89] zu Schechingen
  • Eichhölzle zu Waldstetten
  • Eichhorn zu Adelmannsfelden
  • Eichhornhof zu Abtsgmünd
  • Eichplatte zu Neresheim
  • Eiderhalden zu Abtsgmünd
  • Eigenhof zu Spraitbach
  • Eigenzell zu Ellwangen (Jagst)
  • Eisenhammerwerk (aufgegangen[7]) zu Aalen
  • Elberschwenden zu Ellwangen (Jagst)
  • Elchingen zu Neresheim
  • Elisabethenberg zu Lorch
  • Ellenberg
  • Ellrichsbronn zu Tannhausen
  • Ellwangen (Jagst)
  • Engelhardsweiler zu Ellwangen (Jagst)
  • Erdfeld[77] zu Rainau
  • Erlenhof zu Lorch
  • Ernst zu Gschwend
  • Erpfental zu Ellwangen (Jagst)
  • Erzhäusle zu Aalen
  • Eschach
  • Espachweiler zu Ellwangen (Jagst)
  • Essingen
  • Eulenmühle zu Jagstzell

F

  • Fach zu Obergröningen
  • Fachsenfeld zu Aalen
  • Farbhäusle zu Rosenberg
  • Faulenmühle zu Westhausen
  • Faulherrnhof zu Aalen
  • Felgenhof zu Gschwend
  • Finkenberg zu Jagstzell
  • Finkenhaus zu Jagstzell
  • Finkenweiler zu Westhausen
  • Fischbach zu Abtsgmünd
  • Fischhaus zu Abtsgmünd
  • Flochberg zu Bopfingen
  • Fluertshäuserhof zu Neresheim
  • Fohlenhof zu Ruppertshofen
  • Forst zu Essingen
  • Forst und Vogel zu Westhausen
  • Forsthaus (aufgegangen[23]) zu Bopfingen
  • Frankeneich zu Aalen
  • Frankenreute zu Westhausen
  • Frauenhof zu Abtsgmünd
  • Frauenholzhof oder Frauenholz[104] zu Waldstetten
  • Freihof zu Stödtlen
  • Freudenhöfe zu Westhausen
  • Freudenhöfle zu Aalen
  • Frickenhofen zu Gschwend
  • Fuchshäusle zu Hüttlingen
  • Fuchshof zu Schwäbisch Gmünd
  • Fuchsmühle zu Lauchheim
  • Fuchsreute zu Ruppertshofen
  • Fürsitz zu Aalen

G

  • Gaishardt zu Neuler
  • Gallusmühle zu Neresheim
  • Gansershof zu Rosenberg
  • Gaugenmühle zu Wört
  • Gaxhardt zu Stödtlen
  • Gehau und Karrenstrietle zu Durlangen
  • Gehrenhof zu Eschach
  • Gehrensägmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Geiselrot zu Rosenberg
  • Geiselwang zu Aalen
  • Geißhalde[70] zu Neresheim
  • Geislingen zu Unterschneidheim
  • Georgenstadt zu Ellenberg
  • Gerau zu Stödtlen
  • Gerhof zu Ellenberg
  • Giengerhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Gläserhof zu Gschwend
  • Glashütte zu Aalen
  • Glassägmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Gobühl zu Aalen
  • Göggingen
  • Goldburghausen zu Riesbürg
  • Goldshöfe zu Aalen
  • Gollenhof zu Mögglingen
  • Götzenmühle zu Eschach
  • Götzenmühle zu Lorch
  • Gratwohlhof zu Böbingen an der Rems
  • Greuthof (aufgegangen[98]) zu Unterschneidheim
  • Griesweiler zu Ellwangen (Jagst)
  • Grobenhof zu Wört
  • Gromberg zu Lauchheim
  • Großdeinbach zu Schwäbisch Gmünd
  • Großdölzer Hof zu Aalen
  • Grünberg zu Jagstzell
  • Grünhalde zu Schwäbisch Gmünd
  • Grünstädt zu Wört
  • Gschwend
  • Gschwender Mühle zu Gschwend
  • Gschwendhof zu Abtsgmünd

H

  • Haag zu Abtsgmünd
  • Häge zu Schwäbisch Gmünd
  • Hagenbucherhof[97] zu Tannhausen
  • Haghof zu Gschwend
  • Haghof zu Schechingen
  • Haghöfle zu Gschwend
  • Hagkling zu Gschwend
  • Hahnenberg zu Aalen
  • Hahnenmühle zu Jagstzell
  • Haid zu Adelmannsfelden
  • Haidmühle, wohl fälschlich für Heidmühle zu Unterscheidheim, siehe dort
  • Haisterhofen zu Ellwangen (Jagst)
  • Haldenhaus zu Aalen
  • Haldenhaus zu Ruppertshofen
  • Haldenhaus (aufgegangen[90]) zu Schechingen
  • Haldenhäusle oder Haldenhaus[44] zu Gschwend
  • Haldenhof zu Neuler
  • Haldenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Haldenhöfe[65] zu Neresheim
  • Haldenschafhaus zu Hüttlingen
  • Halheim zu Ellwangen (Jagst)
  • Halmeshof[48] zu Hüttlingen
  • Haltepunkt Deinbach (aufgegangen[92]) zu Schwäbisch Gmünd
  • Haltepunkt Röttingen[56] zu Lauchheim
  • Hammermühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Hammerschmiede zu Abtsgmünd
  • Hammerstadt zu Aalen
  • Hangendeinbach zu Schwäbisch Gmünd
  • Hangendenbuch zu Abtsgmünd
  • Hardt zu Ellwangen (Jagst)
  • Häringssägmühle zu Wört
  • Harthausen zu Unterschneidheim
  • Härtsfeldhausen zu Bopfingen
  • Härtsfeldwerke zu Neresheim
  • Haselbach zu Ellenberg
  • Haselbach-Söldhaus zu Schwäbisch Gmünd
  • Hasenhöfle oder Hasenhof[43] zu Gschwend
  • Häsle zu Ellenberg
  • Heckenhof zu Waldstetten
  • Heerhof zu Kirchheim am Ries
  • Hegenberg zu Jagstzell
  • Hegenreute zu Spraitbach
  • Hegenstadt zu Jagstzell
  • Heide zu Oberkochen
  • Heidmühle zu Bopfingen
  • Heidmühle[99] zu Unterschneidheim
  • Heiligenbruck zu Spraitbach
  • Heimatsmühle zu Aalen
  • Heisenberg zu Aalen
  • Helpertshofen zu Eschach
  • Hengstberg zu Gschwend
  • Herdtlinsweiler zu Schwäbisch Gmünd
  • Herlikofen zu Schwäbisch Gmünd
  • Herlingshof zu Rosenberg
  • Herlingssägmühle zu Rosenberg
  • Hermannsfeld zu Essingen
  • Hermannsfeld (angeblich aufgegangen[62]) zu Mögglingen
  • Herrenfeld zu Abtsgmünd
  • Herrenwald zu Abtsgmünd
  • Hertighofen zu Spraitbach
  • Herzenklinge oder Herzenklingen[100] zu Waldstetten
  • Herzensbühl zu Schwäbisch Gmünd
  • Hesselschwang (aufgegangen[19]) zu Bartholomä
  • Hetschenhof zu Gschwend
  • Hettelsberg zu Lauchheim
  • Hetzenhof zu Gschwend
  • Hetzenhof zu Lorch
  • Heubach
  • Heuchlingen
  • Heustaig zu Schwäbisch Gmünd
  • Himmelreich zu Heubach
  • Himmelreich zu Neuler
  • Himmlingen zu Aalen
  • Himmlingsweiler zu Aalen
  • Hinterbrand zu Rosenberg
  • Hinterbüchelberg zu Abtsgmünd
  • Hinterer Spitalhof[28] zu Ellwangen (Jagst)
  • Hinteres Breitenfeld zu Gschwend
  • Hinterhochstett zu Schwäbisch Gmünd
  • Hinterlengenberg zu Ellwangen (Jagst)
  • Hinterlintal zu Spraitbach
  • Hintersteinbach zu Ellenberg
  • Hintersteinenbühl zu Ellwangen (Jagst)
  • Hirlbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Hirnbuschhöfle zu Eschach
  • Hirschbach zu Gschwend
  • Hirschberg[17] zu Adelmannsfelden
  • Hirschhof zu Aalen
  • Hirschhof zu Wört
  • Hirschmühle zu Schwäbisch Gmünd
  • Hirschrain zu Bartholomä
  • Hochgreut zu Ellwangen (Jagst)
  • Hochtänn zu Rosenberg
  • Hofen zu Aalen
  • Höfenhölzle zu Abtsgmünd
  • Hofherrnweiler zu Aalen
  • Hofstetten zu Ellwangen (Jagst)
  • Hohenberg zu Aalen
  • Hohenberg zu Bopfingen
  • Hohenberg zu Rosenberg
  • Hohenhöfen zu Abtsgmünd
  • Hohenlinde zu Lorch
  • Hohenlohe zu Neresheim
  • Hohenohl zu Gschwend
  • Hohenrechberg zu Schwäbisch Gmünd
  • Hohenreusch zu Gschwend
  • Hohenreut zu Gschwend
  • Hohenreute zu Waldstetten
  • Hohenroden zu Essingen
  • Hohenstadt zu Abtsgmünd
  • Hohlenstein zu Neresheim
  • Hokenschue zu Schwäbisch Gmünd
  • Holbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Hollenhof zu Gschwend
  • Hollenhof zu Lorch
  • Hollenhöfle zu Gschwend
  • Höllhof zu Ruppertshofen
  • Holzhausen zu Eschach
  • Hölzleshof[63] zu Neresheim
  • Holzleuten zu Heuchlingen
  • Holzmühle zu Bopfingen
  • Holzmühle zu Rosenberg
  • Hönig zu Ruppertshofen
  • Honkling zu Gschwend
  • Horlachen zu Gschwend
  • Horn zu Göggingen
  • Horner Mühle oder früher Mühle[37] zu Göggingen
  • Hugenbeckenreute zu Gschwend
  • Hülen zu Lauchheim
  • Humbach zu Gschwend
  • Humberg zu Gschwend
  • Hummelbühl zu Durlangen
  • Hummelhalden zu Schwäbisch Gmünd
  • Hummelsweiler zu Rosenberg
  • Hundsberg zu Gschwend
  • Hundslohe zu Unterschneidheim
  • Hundslohe zu Westhausen
  • Hussenhofen zu Schwäbisch Gmünd
  • Hütten zu Rosenberg
  • Hüttenhof zu Rosenberg
  • Hüttenhöfe zu Aalen
  • Hüttlingen

I

J

  • Jägerhaus (aufgegangen[45]) zu Heubach
  • Jägerhaus (angeblich aufgegangen[79]) zu Rainau
  • Jägerhaus zu Unterschneidheim
  • Jagsthausen zu Westhausen
  • Jagstheim zu Kirchheim am Ries
  • Jagsthof[106] zu Westhausen
  • Jagstzell
  • Jakobsberg zu Ruppertshofen
  • Jammermühle zu Wört
  • Joosenhof zu Gschwend
  • Joosenhofer Sägmühle zu Gschwend

K

  • Kahlhöfe zu Lauchheim
  • Kalkhöfe zu Ellwangen (Jagst)
  • Kalkofen zu Bopfingen
  • Kalkofen zu Kirchheim am Ries
  • Kaltenwag zu Stödtlen
  • Kapellhaus zu Waldstetten
  • Kapfenburg zu Lauchheim
  • Käshöfle zu Gschwend
  • Kauhof zu Abtsgmünd
  • Kellerhaus zu Abtsgmünd
  • Kellerhaus zu Ellwangen (Jagst)
  • Kellerhaus zu Schwäbisch Gmünd
  • Kellerhof zu Jagstzell
  • Kellershof zu Gschwend
  • Kemnaten zu Eschach
  • Kerkingen zu Bopfingen
  • Keuerstadt zu Jagstzell
  • Kiart zu Heuchlingen
  • Killingen zu Ellwangen (Jagst)
  • Kirche[84] zu Rosenberg
  • Kirchheim am Ries
  • Klause zu Aalen
  • Kleemeisterei zu Göggingen
  • Kleindeinbach zu Schwäbisch Gmünd
  • Kleindölzer Hof zu Aalen
  • Kleinishof zu Schwäbisch Gmünd
  • Klossenhölzle zu Waldstetten
  • Kloster Lorch zu Lorch
  • Kloster Neresheim oder Schloß Neresheim[67]
  • Klotzenhof zu Lorch
  • Klotzhöfe zu Schechingen
  • Knausberg[52] zu Jagstzell
  • Kocherhof zu Abtsgmünd
  • Kohlgehau zu Spraitbach
  • Kohlhöfle zu Aalen
  • Kohlwasen (heute Unterer Kohlwasen[75]) zu Neuler
  • Köhrhof zu Abtsgmünd
  • Königsroter Mühle zu Wört
  • Konradsbronn zu Wört
  • Koppenkreut zu Täferrot
  • Kösingen zu Neresheim
  • Krähberger Hof zu Waldstetten
  • Krämersberg zu Gschwend
  • Kraßbronn zu Ellenberg
  • Kratzerhöfle zu Schwäbisch Gmünd
  • Krausenhof zu Böbingen an der Rems
  • Krauthof oder heute Tannenbühl[83] zu Rosenberg
  • Krebenhaus zu Ruppertshofen
  • Krempelhaus zu Schwäbisch Gmünd
  • Kressenhof[107] zu Westhausen
  • Kreuthof zu Jagstzell
  • Kreuthof zu Kirchheim am Ries
  • Kreuthof zu Stödtlen
  • Kreuzmühle zu Oberkochen
  • Kreuzwasen[58] zu Leinzell
  • Krieghof zu Schwäbisch Gmünd
  • Kriegshäusle zu Schwäbisch Gmünd
  • Kuderberg zu Adelmannsfelden

L

  • Lachenschafhaus zu Hüttlingen
  • Lämmershof zu Gschwend
  • Langenhalde zu Aalen
  • Laubach zu Abtsgmünd
  • Lauchheim
  • Lauchhof[2] zu Aalen
  • Lauchkling zu Essingen
  • Lauterburg zu Essingen
  • Lautern zu Heubach
  • Leinenfirst zu Neuler
  • Leinhaus zu Durlangen
  • Leinhäusle zu Spraitbach
  • Leinmühle zu Durlangen
  • Leinroden zu Abtsgmünd
  • Leinweiler zu Schechingen
  • Leinzell
  • Letten zu Abtsgmünd
  • Lettenhäusle zu Ruppertshofen
  • Lichshöfe oder Lixhöfe[68] zu Neresheim
  • Lindach zu Schwäbisch Gmünd
  • Lindenhäusle zu Ellwangen (Jagst)
  • Lindenhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Lindenhof zu Rosenberg
  • Lindenhof zu Ruppertshofen
  • Lindenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Lindenkeller zu Ellwangen (Jagst)
  • Lindenreute (Lindenhöfle) zu Gschwend
  • Lindorf zu Westhausen
  • Linsenhof zu Gschwend
  • Lippach zu Westhausen
  • Lix (aufgegangen[32]) zu Essingen
  • Lixhöfe oder Lichshöfe[68] zu Neresheim
  • Lorch
  • Ludwigsmühle zu Rosenberg
  • Lustenau (aufgegangen[14]) zu Abtsgmünd
  • Lusthof zu Aalen
  • Lutstrut zu Abtsgmünd

M

  • Mäder zu Adelmannsfelden
  • Mäderhof zu Aalen
  • Mäderhöfe zu Heuchlingen
  • Mädle zu Aalen
  • Maierhof im Remstal zu Lorch
  • Maihof[108] zu Westhausen
  • Maisenhäuser zu Abtsgmünd
  • Mantelhof zu Aalen
  • Marzellenhof zu Gschwend
  • Märzenhäusle zu Abtsgmünd
  • Matzengehren zu Rosenberg
  • Maueräcker[72] zu Neresheim
  • Maxenhof zu Stödtlen
  • Mehlhof zu Rosenberg
  • Meisterstall zu Bopfingen
  • Merzenhof zu Stödtlen
  • Metlangen zu Schwäbisch Gmünd
  • Metzelgehren zu Adelmannsfelden
  • Metzelhof zu Lorch
  • Metzlenshof zu Gschwend
  • Michelfeld zu Bopfingen
  • Mittelbronn zu Gschwend
  • Mittelhohlenbach zu Abtsgmünd
  • Mittellengenfeld zu Hüttlingen
  • Mittelmeizen zu Wört
  • Mittelwald zu Adelmannsfelden
  • Mögglingen
  • Möhnhof zu Bartholomä
  • Mohrenstetten zu Lauchheim
  • Mooswiese zu Durlangen
  • Mörtingen zu Neresheim
  • Muckensee zu Lorch
  • Muckental zu Ellenberg
  • Mühläckerle zu Gschwend
  • Mühle oder neuer Horner Mühle[37] zu Göggingen
  • Mühlhäusle zu Aalen
  • Mühlholz zu Schechingen
  • Mühlhölzle zu Göggingen
  • Mulfingen zu Göggingen
  • Mutlangen

N

  • Nagelmühle zu Bopfingen
  • Nardenheim zu Gschwend
  • Neresheim
  • Neßlau zu Aalen
  • Neubau zu Aalen
  • Neubronn zu Abtsgmünd
  • Neuhof zu Aalen
  • Neuhueb zu Ellenberg
  • Neukochen zu Aalen
  • Neuler
  • Neumühle (aufgegangen[8]) zu Aalen
  • Neumühle zu Abtsgmünd
  • Neumühle zu Gschwend
  • Neumühle zu Jagstzell
  • Neumühle[81] oder Ludwigsmühle zu Rosenberg
  • Neunheim zu Ellwangen (Jagst)
  • Neunstadt zu Ellwangen (Jagst)
  • Neuschmiede zu Abtsgmünd
  • Neuziegelhütte zu Aalen
  • Niederalfingen zu Hüttlingen
  • Niederberg[40] zu Gschwend
  • Niederroden zu Stödtlen
  • Niesitz zu Aalen
  • Nordhausen zu Unterschneidheim

O

  • Oberalfingen zu Aalen
  • Oberbettringen zu Schwäbisch Gmünd
  • Oberböbingen zu Böbingen an der Rems
  • Oberbronnen zu Stödtlen
  • Oberdorf am Ipf zu Bopfingen
  • Obere Röhrbachmühle zu Bopfingen
  • Oberer Haldenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Oberer Hangendenbuch[6] zu Aalen
  • Oberer Hugenhof zu Gschwend
  • Oberer Kohlwasen (früher Hurrlesrain[74]) zu Neuler
  • Oberer Lauchhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Oberer Zusenhof zu Waldstetten
  • Obergröningen
  • Oberhohlenbach zu Abtsgmünd
  • Oberkirneck zu Lorch
  • Oberkochen
  • Oberkolbenhof zu Essingen
  • Oberlengenfeld zu Hüttlingen
  • Oberriffingen zu Bopfingen
  • Oberrombach zu Aalen
  • Oberschneidheim zu Unterschneidheim
  • Obersiegenbühl zu Hüttlingen
  • Oberwilflingen zu Unterschneidheim
  • Oberzell zu Stödtlen
  • Öchsenhof zu Abtsgmünd
  • Ödengehren zu Schwäbisch Gmünd
  • Ohmenheim zu Neresheim
  • Ohrmühle[82] zu Rosenberg
  • Öl- und Sägmühle zu Abtsgmünd
  • Ölhäuser zu Leinzell
  • Ölmühle (aufgegangen[16]) zu Adelmannsfelden
  • Ölmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Ölmühle zu Essingen
  • Ölmühle zu Heubach
  • Ölmühle zu Ruppertshofen
  • Ölmühle zu Schwäbisch Gmünd
  • Ölmühle zu Spraitbach
  • Onatsfeld zu Aalen
  • Oppenland zu Gschwend
  • Orrot zu Jagstzell
  • Osterholz zu Kirchheim am Ries
  • Ottenhof zu Adelmannsfelden
  • Ottenried zu Gschwend

P

  • Papiermühle zu Adelmannsfelden
  • Parkhaus (aufgegangen[24]) zu Bopfingen
  • Patrizenhaus zu Adelmannsfelden
  • Pfaffenhäusle zu Göggingen
  • Pfaffenhölzle zu Neuler
  • Pfahläcker[49] zu Hüttlingen
  • Pfahlheim zu Ellwangen (Jagst)
  • Pfeiferhof zu Gschwend
  • Pfeifhaus oder Pfeifhäusle[29] zu Ellwangen (Jagst)
  • Pfeilhalde oder Pfeilhalden[101] zu Waldstetten
  • Pfersbach zu Mutlangen
  • Pfladermühle zu Wört
  • Pflaumloch zu Riesbürg
  • Pommertsweiler zu Abtsgmünd
  • Pompelhof zu Aalen
  • Prinzeck[34] zu Essingen
  • Pritschenhof zu Gschwend
  • Pulvermühle zu Aalen
  • Pulvermühle (aufgegangen[11]) zu Abtsgmünd
  • Pulzhof zu Lorch

R

  • Rabenhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Radelstetten zu Schwäbisch Gmünd
  • Rams[18] zu Adelmannsfelden
  • Ramsenstrut zu Neuler
  • Rappenbühl (aufgegangen[41]) zu Gschwend
  • Rappenhof zu Gschwend
  • Rattenharz zu Lorch
  • Rattstadt zu Ellwangen (Jagst)
  • Ratzensägmühle zu Jagstzell
  • Rauburr zu Aalen
  • Rauental zu Aalen
  • Rechberg zu Schwäbisch Gmünd
  • Regelsweiler zu Stödtlen
  • Rehnenhof-Wetzgau zu Schwäbisch Gmünd
  • Rehnenmühle zu Täferrot
  • Reichenbach zu Aalen
  • Reichenbach zu Westhausen
  • Reichenhof zu Lorch
  • Reichertshofen zu Abtsgmünd
  • Reißenhöfle zu Gschwend
  • Reitprechts zu Schwäbisch Gmünd
  • Rennecker Mühle zu Jagstzell
  • Reute zu Obergröningen
  • Reutehof[50] zu Hüttlingen
  • Riedhaus zu Spraitbach
  • Riedhof zu Heuchlingen
  • Riegel[71] zu Neresheim
  • Riegelhof zu Aalen
  • Riegelhof zu Jagstzell
  • Riegersheim zu Jagstzell
  • Riepach zu Tannhausen
  • Rindelbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Ringlesmühle zu Riesbürg
  • Rodamsdörfle zu Aalen
  • Röhlingen zu Ellwangen (Jagst)
  • Röhrbachsiedlung[25] zu Bopfingen
  • Ropfershof zu Jagstzell
  • Rosenberg
  • Roßnagel zu Abtsgmünd
  • Roßsumpf zu Gschwend
  • Rot zu Jagstzell
  • Rotbachsägmühle zu Jagstzell
  • Rotenbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Rötenbach zu Abtsgmünd vormals Hohenstadt
  • Rötenbach zu Abtsgmünd vormals Untergröningen
  • Rötenbach zu Bartholomä
  • Rötenbach zu Obergröningen
  • Rotenberg[66] zu Neresheim
  • Rötenberg zu Aalen
  • Rötenberg zu Abtsgmünd
  • Rotenhar zu Gschwend
  • Röthardt zu Aalen
  • Rothof zu Ellenberg
  • Rothof zu Jagstzell
  • Rotkreuz zu Ellwangen (Jagst)
  • Rötlen zu Ellwangen (Jagst)
  • Rotsold zu Aalen
  • Röttingen zu Lauchheim
  • Ruital zu Westhausen
  • Ruppertshofen

S

  • Sachsenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Sägmühle zu Adelmannsfelden
  • Sägmühle zu Neresheim
  • Sägreinhof zu Lorch
  • Salchenhaus (aufgegangen[9]) zu Aalen
  • Sandberg (aufgegangen[3]) zu Aalen
  • Sandhof zu Abtsgmünd
  • Sanzenbach zu Aalen
  • Sauerbach zu Aalen
  • Saurenhof zu Waldstetten
  • Saverwang zu Rainau
  • Schafhaus zu Lorch
  • Schafhäuser zu Abtsgmünd
  • Schafhäusle zu Iggingen
  • Schafhof zu Aalen
  • Schafhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Schäufele zu Abtsgmünd
  • Schechingen
  • Schelhoppen zu Essingen
  • Scherrenmühle zu Aalen
  • Scheubenhof zu Rosenberg
  • Scheuenhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Scheuensägmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Schierhof zu Gschwend
  • Schilpenbühl zu Spraitbach
  • Schimmelhof zu Rosenberg
  • Schimmelsägmühle zu Rosenberg
  • Schirenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Schlägweidmühle zu Bopfingen
  • Schlangeleshalden zu Waldstetten
  • Schlatthof zu Waldstetten
  • Schlatthölzle zu Waldstetten
  • Schlauchhof zu Obergröningen
  • Schlechtbach zu Gschwend
  • Schlechtbacher Sägmühle zu Gschwend
  • Schleifhäusle zu Adelmannsfelden
  • Schleifhäusle zu Ellwangen (Jagst)
  • Schloss Baldern zu Bopfingen
  • Schloß Lindach zu Schwäbisch Gmünd
  • Schloß Neresheim oder Kloster Neresheim[67] zu Neresheim
  • Schloß ob Ellwangen zu Ellwangen (Jagst)
  • Schloßberg zu Bopfingen
  • Schloßberg zu Schwäbisch Gmünd
  • Schloßhof, früher Schloßhof[64] zu Neresheim
  • Schlössle zu Schwäbisch Gmünd
  • Schloßreute (aufgegangen[5]) zu Aalen
  • Schmalenbach zu Ellenberg
  • Schmidbügel zu Gschwend
  • Schnaitberg zu Essingen
  • Schneiderhaus zu Abtsgmünd
  • Schnellhöfle zu Lorch
  • Schnepfenmühle zu Stödtlen
  • Schöllhof zu Gschwend
  • Schönau zu Ellwangen (Jagst)
  • Schönberg zu Lauchheim
  • Schönberger Hof zu Neuler
  • Schönbronn[93] zu Schwäbisch Gmünd
  • Schönbronn zu Wört
  • Schönenberg zu Ellwangen (Jagst)
  • Schönhardt zu Iggingen
  • Schrezheim zu Ellwangen (Jagst)
  • Schultheißenhöfle zu Aalen
  • Schurrenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Schüsselhof zu Rosenberg
  • Schwäbisch Gmünd
  • Schwabsberg zu Rainau
  • Schwalbenhof zu Aalen
  • Schwefelhütte zu Lorch
  • Schwegelhöfe[35] zu Essingen
  • Schweighausen zu Jagstzell
  • Schweindorf zu Neresheim
  • Schweizerhof oder Billingshalden zu Abtsgmünd
  • Schweizerhof zu Ellenberg
  • Schwenningen zu Neuler (früher zu Rainau)[73]
  • Sebastiansweiler (aufgegangen[87]) zu Schechingen
  • Sechtenhausen zu Unterschneidheim
  • Sederndorf zu Tannhausen
  • Seehöfle zu Gschwend
  • Seelach zu Abtsgmünd
  • Seelach zu Gschwend
  • Seemühle zu Lorch
  • Seifertshofen zu Eschach
  • Seitsberg zu Hüttlingen
  • Simmisweiler zu Aalen
  • Sixenhof zu Essingen
  • Sofienhof zu Aalen
  • Sonnenhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Sonnenhof[57] zu Lauchheim
  • Spatzenmühle zu Abtsgmünd
  • Spielegert zu Jagstzell
  • Spitalhof zu Wört
  • Spittelhof zu Gschwend
  • Spitz zu Aalen
  • Spitzensägmühle zu Rosenberg
  • Spraitbach
  • Springhof zu Wört
  • Starrenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Stefansweiler Mühle zu Aalen
  • Steigberg zu Ellwangen (Jagst)
  • Steinbacher Höfe zu Schwäbisch Gmünd
  • Steinenbach zu Ruppertshofen
  • Steinenforst zu Gschwend
  • Steinfurt zu Aalen
  • Steinhöfle zu Gschwend
  • Steinmühle zu Bopfingen
  • Steinmühle zu Neresheim
  • Steinreute zu Abtsgmünd
  • Steinreute zu Gschwend
  • Sternhof zu Mögglingen
  • Stetten zu Lauchheim
  • Stetten zu Neresheim
  • Stillau zu Stödtlen
  • Stocken zu Ellwangen (Jagst)
  • Stöcken zu Adelmannsfelden
  • Stockensägmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Stockmühle zu Westhausen
  • Stödtlen
  • Stollenhäusle zu Schwäbisch Gmünd
  • Stollenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Stumpfhof[85] zu Rosenberg
  • Strambach zu Stödtlen
  • Straßdorf zu Abtsgmünd
  • Straßdorf zu Schwäbisch Gmünd
  • Straßenhaus zu Gschwend
  • Strauben zu Lorch
  • Straubenmühle[51] zu Hüttlingen
  • Streithöfle zu Aalen
  • Striethof zu Ruppertshofen
  • Strütle[59] zu Leinzell
  • Sturmhof zu Gschwend
  • Stutzenklinge zu Durlangen
  • Suhhaus zu Obergröningen
  • Sulzdorf zu Hüttlingen
  • Süßhof zu Ellwangen (Jagst)

T

  • Täferrot
  • Talacker zu Schwäbisch Gmünd
  • Talmühle zu Waldstetten
  • Tanau zu Durlangen
  • Tannenbühl oder früher Krauthof[83] zu Rosenberg
  • Tannenhof zu Aalen
  • Tannenhof oder Tannenhöfle[20] zu Bartholomä
  • Tannhausen
  • Tannhof zu Waldstetten
  • Tannweiler zu Waldstetten
  • Tauchenweiler zu Essingen
  • Teußenberg zu Essingen
  • Tiergarten zu Waldstetten
  • Tierhaupten zu Täferrot
  • Tonolzbronn zu Ruppertshofen
  • Tragenroden zu Stödtlen
  • Treppach zu Aalen
  • Treppelmühle[30] zu Ellwangen (Jagst)
  • Trochtelfingen zu Bopfingen
  • Trübenreute zu Aalen
  • Trudelhöfle zu Lorch
  • Tyrol zu Abtsgmünd

U

  • Uhlenhof zu Rosenberg
  • Ulrichsmühle zu Ruppertshofen
  • Ungnad zu Bopfingen
  • Unterbettringen zu Schwäbisch Gmünd
  • Unterböbingen zu Böbingen an der Rems
  • Unterbronnen zu Stödtlen
  • Untere Röhrbachmühle zu Bopfingen
  • Unterer Haldenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Unterer Hugenhof zu Gschwend
  • Unterer Kleinishof zu Schwäbisch Gmünd
  • Unterer Kohlwasen (früher Kohlwasen[75]) zu Neuler
  • Unterer Lauchhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Unterer Zusenhof zu Waldstetten
  • Untergröningen zu Abtsgmünd
  • Unterkirneck zu Lorch
  • Unterknausen zu Rosenberg
  • Unterkochen zu Aalen
  • Unterkolbenhof zu Essingen
  • Unterlengenfeld zu Hüttlingen
  • Unterriffingen zu Bopfingen
  • Unterrombach zu Aalen
  • Unterrotenhar[42] zu Gschwend
  • Unterschneidheim
  • Untersiegenbühl zu Hüttlingen
  • Unterwilflingen zu Unterschneidheim
  • Utzmemmingen zu Riesbürg
  • Utzstetten zu Täferrot

V

  • Vellbach zu Eschach
  • Vogelhof[38] zu Gschwend
  • Vogelhof zu Lorch
  • Vorderbüchelberg zu Abtsgmünd
  • Vorderes Breitenfeld zu Gschwend
  • Vorderhochstett zu Schwäbisch Gmünd
  • Vorderlengenberg zu Ellwangen (Jagst)
  • Vorderlintal zu Spraitbach
  • Vorderwald zu Adelmannsfelden

W

  • Wachthaus zu Lorch
  • Wagenhofen zu Westhausen
  • Wagenrain zu Aalen
  • Wagnershof zu Ellwangen (Jagst)
  • Wahlenhalden zu Obergröningen
  • Waiblingen zu Aalen
  • Waldau zu Schwäbisch Gmünd
  • Waldhaus zu Gschwend
  • Waldhausen zu Aalen
  • Waldhausen zu Lorch
  • Waldhäuser Mühle zu Lorch
  • Waldkrankenhaus St. Anton[78] zu Rainau
  • Waldmannshofen zu Eschach
  • Waldstetten
  • Walkersbacher Tal zu Lorch
  • Walkersmühle zu Lorch
  • Walkmühle zu Bopfingen
  • Walser zu Jagstzell
  • Walxheim zu Unterschneidheim
  • Wasseralfingen zu Aalen
  • Wasserhof zu Gschwend
  • Webershof zu Rosenberg
  • Weggenziegelhütte[94] zu Spraitbach
  • Wegstetten zu Abtsgmünd
  • Weidach zu Westhausen
  • Weidenfeld zu Aalen
  • Weiher zu Gschwend
  • Weihermühle zu Kirchheim am Ries
  • Weiler[53] zu Jagstzell
  • Weiler zu Rainau
  • Weiler an der Eck zu Stödtlen
  • Weiler in den Bergen zu Schwäbisch Gmünd
  • Weilermerkingen zu Neresheim
  • Weilerstoffel zu Waldstetten
  • Weinschenkerhof[36] zu Essingen
  • Weitmars zu Lorch
  • Weitmarser Sägmühle zu Lorch
  • Wendenhof zu Adelmannsfelden
  • Westerhofen zu Westhausen
  • Westhausen
  • Wildenhäusle zu Abtsgmünd
  • Wildenhof zu Abtsgmünd
  • Wildenhöfle zu Gschwend
  • Wildgarten zu Gschwend
  • Wilflingen zu Abtsgmünd
  • Willa zu Rosenberg
  • Wimberg zu Gschwend
  • Windhof zu Böbingen an der Rems
  • Winterberg zu Jagstzell
  • Winterhof zu Stödtlen
  • Wißgoldingen zu Waldstetten
  • Wöhrsberg zu Unterschneidheim
  • Wolfsmühle zu Gschwend
  • Wöllstein zu Abtsgmünd
  • Wört
  • Wössingen zu Unterschneidheim
  • Wustenriet zu Schwäbisch Gmünd

Z

  • Zanken zu Hüttlingen
  • Zeirenhof zu Schechingen
  • Ziegelhütte zu Abtsgmünd
  • Ziegelhütte (Auf der Heide) zu Bartholomä
  • Ziegelhütte zu Gschwend
  • Ziegelhütte zu Lorch
  • Ziegelhütte zu Schwäbisch Gmünd
  • Ziegelhütte[95] (bei Stödtlen) zu Stödtlen
  • Ziegelhütte[96] (bei Strambach) zu Stödtlen
  • Ziegerhof[91] zu Schwäbisch Gmünd
  • Zimmerbach zu Durlangen
  • Zimmerberg zu Abtsgmünd
  • Zimmern zu Schwäbisch Gmünd
  • Zimmerstetten zu Bopfingen
  • Zipplingen zu Unterschneidheim
  • Zöbingen zu Unterschneidheim
  • Zollhaus zu Essingen
  • Zollhaus[86] zu Rosenberg
  • Zollhof zu Essingen
  • Zollhof zu Rosenberg
  • Zumholz (gemeinsamer Name für Gansershof und Webershof) zu Rosenberg
  • Zwiebelshof zu Ellenberg
  • Zwieklinge zu Schwäbisch Gmünd

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 660–806.
  2. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lauchhof im Ortsteil Aalen von Aalen:
    • Lauchhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 23. Dezember 2020
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    Der Wohnplatz steht nach www.leo-bw.de und heutigen Karten am bergseitigen Ende der Dieselstraße im Winkel mit der Straße Lauchhof. Auf dem Messtischblatt ist er dagegen an der B 29 gegenüber dem aufgegangenen Wohnplatz Aalwirtshaus und vor dem Sauerbach eingetragen. Vermutlich ein Fehler der alten Karte – oder kleinräumige Verlegung der Hofstelle.
  3. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Sandberg im Ortsteil Aalen von Aalen:
    • Sandberg – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 23. Dezember 2020
    Ist danach am 18. Dezember 1980 aufgegangen im nordöstlich benachbarten Ortsteil Mädle.
  4. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Aalwirtshaus im Ortsteil Aalen von Aalen:
    • Aalwirtshaus – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 23. Dezember 2020
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    Der Wohnplatz stand demnach an der heutigen Einmündung der Dieselstraße in die Daimlerstraße. Ist offenbar aufgegangen in der Industriebebauung südlich der B 29.
  5. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Schloßreute im Ortsteil Fachsenfeld von Aalen:
    • Schloßreute – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 24. Dezember 2020
    Aufgegangener Ort. Ehedem direkt am nördlichen Ortsrand von Himmlingsweiler gelegen, heute auch noch fast mit Fachsenfeld im Westen zusammengewachsen.
  6. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schloßreute im Ortsteil Fachsenfeld von Aalen:
    • Hangendenbuch – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 24. Dezember 2020
    In www.leo-bw.de nur als Hangendenbuch bezeichnet, wie der nahebei liegende Weiler von Abtsgmünd.
  7. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eisenhammerwerk im Ortsteil Unterkochen von Aalen:
    • Eisenhammerwerk – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 25. Dezember 2020
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Ausschnitt der amtlichen Topographischen Karte im Bereich des Eisenhammerwerks auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das Eisenhammerwerk ist in Unterkochen, das sich ostwärts das Tal des Weißen Kochers hinauf ausgebreitet hat, aufgegangen.
  8. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Neumühle im Ortsteil Unterkochen von Aalen:
    • Neumühle – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 25. Dezember 2020
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Ausschnitt der amtlichen Topographischen Karte im Bereich der Neumühle auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die Neumühle ist in Unterkochen, das sich sǘdwärts das Tal des Schwarzen Kochers hinauf ausgebreitet hat, aufgegangen.
  9. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Salchenhaus im Ortsteil Wasseralfingen von Aalen:
    • Salchenhaus – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 27. Dezember 2020
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    Das Salchenhaus steht etwas östlich der Ortsgrenze von Wasseralfingen und ist darin aufgegangen.
  10. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Birkholz im Ortsteil Abtsgmünd von Abtsgmünd:
    • Birkholz – Wüstung, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 28. Dezember 2020
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    Das bei www.leo-bw.de als Wüstung geführte Birkholz steht am linken Hang des Tals der Blinden Rot etwa gegenüber der Öl- und Sägmühle in einer Waldlichtung. Der Ort war 1961 unbewohnt, heute (2020) befinden sich dort zwei Gebäude, die nur über einen Grasweg erschlossen sind.
  11. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pulvermühle im Ortsteil Abtsgmünd von Abtsgmünd:
    • Pulvermühle – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 28. Dezember 2020
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Atlas des Koenigreichs Württemberg – Blatt XXIII Aalen (nach Anordnung Nr. 19) von 1851
    Die bei www.leo-bw.de als aufgegangen geführte Pulvermühle lag am rechten Kochertalhangfuß zwischen den Nebentalzuflüssen des Ziegenbachs und des Krummbachs an der heutigen B 19 und auch am Nebenarm Hüttenwerkskanal des Kochers. Es gibt dort heute kein Gebäude mehr, der Name besteht fort als Gewannname.
  12. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Steinreute im Ortsteil Hohenstadt von Abtsgmünd:
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Steinreute und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgefragt am 30. Dezember 2020
    Der dicht an der Gemarkungsgrenze des Gemeindeteils Hohenstadt zum Gemeindeteil Neubronn am linken Hang des Spatzenbachtals liegende Weiler Steinreute ist irgendwann nach 1934 und vor 2020 um einen Aussiedlerhof just jenseits der Grenze an der Kante der Hochebene angewachsen.
  13. Zusätzliche Quellen zum Hof Bernhardshof im Ortsteil Hohenstadt von Abtsgmünd:
    • Meßtischblatt 7025 Untergröningen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Steinreute und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgefragt am 30. Dezember 2020
    Der in der zugrundeliegenden Amtlichen Liste Bernhardtshof genannte Hof wird auf aktueller wie älterer Karte einheitlich Bernhardshof geschrieben. Die um einen Buchstaben längere Namensform ist also wohl einem Schreibfehler geschuldet.
  14. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lustenau im Ortsteil Laubach von Abtsgmünd:
    • Lustenau (Leinroder Schloßturm) – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 31. Dezember 2020
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Lustenau und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgefragt am 30. Dezember 2020
    Der Ort war eine Turmhügelburg an einer kurzen Bachklinge, die vom Weiler Berg zur Lein hinab läuft. Die Burg stand gegenüber dem Weiler Leinroden am rechten Leintalhang. Der romanische Bergfried, „Schlossturm“ genannt, existiert noch. Der Name Lustenau ist ahistorisch. Siehe Turmhügelburg Leinroden.
  15. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bach im Ortsteil Untergröningen von Abtsgmünd:
    • Bach – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 2. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7025 Untergröningen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Bach und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgefragt am 2. Januar 2021
    • Karte von Bach und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise), abgefragt am 2. Januar 2021
    Der Ort ist auf den beiden neueren Karten nicht verzeichnet. Auf dem Messtischblatt steht die Beschriftung neben einem kleinen Gebäudesymbol in der Talmulde des Argenbachs im Mündungswinkel einen kurzen Hangzuflusses von links. Dieses Gebäude, auf das noch merkwürdig enge rechteckige Grundstücksgrenzen hindeuten, scheint nicht mehr zu existieren, der gesamte linke Hang ist aufgeforstet. Die Beschriftung könnte sich allenfalls (auch) auf Gebäude bezogen haben, die etwas weiter talabwärts im Bereich der wenig entfernten Lohmühle stehen.
  16. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Ölmühle von Adelmannsfelden:
    • Ölmühle – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 2. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Ölmühle und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise), abgefragt am 2. Januar 2021
    Der an einem kleinen Stauteich gelegene Ort ist aufgegangen. Das Gebäude am Teichauslass des Mühlbachs existiert nicht mehr, jedoch seitlich am Teich ein Gebäuderest. Den etwa 150 Meter talabwärts in der sich zur Blinden Rot öffnenden Bachaue stehenden Schuppen (?) vermerkt das Messtischblatt noch nicht.
  17. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hirschberg von Adelmannsfelden:
    • Hirschberg – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 2. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7025 Untergröningen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Hirschberg und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgefragt am 2. Januar 2021
    Der westnordwestlich von Bühler auf einem linken Nebentalsorn des Bühlertals gelegene Ort mit zumindest damals unter anderem einem Forsthaus ist schon auf dem Messtischblatt eingetragen, aber dort nicht beschriftet.
  18. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Rams von Adelmannsfelden:
    • Rams – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 2. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7025 Untergröningen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Rams und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgefragt am 2. Januar 2021
    Der westnordwestlich von Bühler rechts der Bǘhler an der L 1072 gelegene Ort ist schon auf dem Messtischblatt eingetragen, aber dort nicht beschriftet.
  19. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hesselschwang von Bartholomä:
    • Hesselschwang – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 4. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7225 Heubach von 1928 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Hesselschwang und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise), abgefragt am 4. Januar 2021
    Ist nach www.leo-bw.de aufgegangen. Ein Gebäude sogar mit Hausnummer steht noch dort, da ohne befestigte Zufahrt wohl mit landwirtschaftlicher Nutzung als Stall, Scheune oder Schuppen.
  20. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Tannenhof oder Tannenhöfle von Bartholomä:
    • Tannenhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 4. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7225 Heubach von 1928 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Tannenhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgefragt am 4. Januar 2021
    Wird nach www.leo-bw.de sowohl Tannenhof wie Tannenhöfle genannt. Das ältere Messtischblatt beschriftet exklusiv mit Tannenhöfle, die neuere Karte exklusiv mit Tannenhof. Vergleiche Innerer Kitzinghof und Äußerer Kitzinghof.
  21. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Tannenhof oder Tannenhöfle von Bartholomä:
    • Äußerer Mohnhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 4. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7225 Heubach von 1928 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Äußererem Möhnhof und Möhnhof auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgefragt am 4. Januar 2021
    Wird von www.leo-bw.de Äußerer Mohnhof genannt und ist ebenso auf der neueren Karte beschriftet. Das ältere Messtischblatt beschriftet dagegen als Äußerer Möhnhof (mit Umlaut), was wegen des Namens Möhnhof (mit Umlaut) des etwas näher zu in Richtung Bartholomä liegenden Ortes plausibler erscheint.
  22. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Baiermühle im Stadtteil Aufhausen von Bopfingen:
    • Baiermühle – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 16. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7127 Lauchheim von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Baiermühle und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgerufen am 16. Februar 2021
    Der auf www.leo-bw.de und auf alten wie neuen Karten einheitlich Baiermühle genannte Ort ist in der Amtlichen Liste wohl fälschlich als Bayermühle aufgeführt.
  23. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Wohnplatz Forsthaus im Stadtteil Baldern von Bopfingen:
    • Forsthaus – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 16. Februar 2021
    Der in der Amtlichen Liste genannte Wohnplatz ist in www.leo-bw.de als aufgegangen geführt. Möglicherweise handelt es sich um ein Synonym für das dort ebenfalls als aufgegangen geführte Parkhaus, siehe dort, oder für ein Gebäude unmittelbar daneben, denn das Messtischblatt verzeichnet an der Stelle ein Hirschgeweih, ein übliches Symbol für Gebäude mit forstlicher Nutzung.
  24. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Wohnplatz Parkhaus im Stadtteil Baldern von Bopfingen:
    • Parkhaus – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 16. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7027 Zöbingen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Parkhaus und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgerufen am 16. Februar 2021
    • Luftbild von Parkhaus und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise), abgerufen am 16. Februar 2021
    Der in der Amtlichen Liste genannte Wohnplatz am Waldrand nordwestlich von Baldern ist in www.leo-bw.de als aufgegangen geführt. Laut neuerer Karte und Luftbild steht dort kein Gebäude mehr.
  25. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Röhrbachsiedlung im Stadtteil Trochtelfingen von Bopfingen:
    • Röhrbachsiedlung – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 16. Februar 2021
    • Karte von Röhrbachsiedlung und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgerufen am 16. Februar 2021
    Der in der Amtlichen Liste noch nicht genannte Wohnplatz an der Westseite der K 3315 von Trochtelfingen nach Süden zur Unteren Rührbachmühle ist in www.leo-bw.de aufgeführt. Es handelt sich um eine typische außerörtlich auf der grünen Wiese erbaute Eigenheimsiedlung.
  26. a b Zusätzliche Quellen zum abgegangenen Hof Durlanger Mühle von Durlangen:
    • Durlangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 11. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7124 Gmünd von 1932 in der Deutschen Fotothek
    • Luftbild der Stelle der Durlanger Mühle auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise), abgerufen am 11. Februar 2021
    • Luftbild der Stelle der Durlanger Mühle auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise), abgerufen am 11. Februar 2021
    • Durlanger Mühle und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), abgerufen am 11. Februar 2021
    Der in der Amtlichen Liste erwähnte Hof an der Leinhalde südlich von Durlangen am linken Ufer der Lein existiert nicht mehr, ist aber im Artikel zur Gemeinde auf www.leo-bw.de nicht wie in solchem Falle üblich als aufgegangen aufgeführt. Vom einst in einer Unterhanglichtung nahe einem Übergang über den Fluss in Richtung Mutlangen zwischen dem Zufluss des Bergbachs und des Durlanger Bachs an einem Seitenkanal gelegenen Ort steht kein Gebäude mehr.
  27. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Schönenberg in der Stadtteilgemarkung Ellwangen von Ellwangen (Jagst):
    • Schönenberg – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 23. Januar 2021.
    • Karte von Schönenberg und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    Der nach Amtlicher Liste wie nach www.leo-bw.de zur Teilgemarkung Ellwangen zählende Ort lag schon früher zum Teil auf der Teilgemarkung Rindelbach, heute durch Zubau im Osten noch zu größerem Anteil. Die Wallfahrtskirche Schönenbergkirche an der Spitze des Hochebenensporns liegt auf zentralem Ellwanger Grund.
  28. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hinterer Spitalhof in der Stadtteilgemarkung Ellwangen von Ellwangen (Jagst):
    • Hinterer Spitalhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 22. Januar 2021.
    • Karte von Hinterer Spitalhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    Der in der Amtlichen Liste nicht erwähnte Wohnplatz an der L 1060 etwas südwestlich des Stadtteils Braune Hardt ist schon auf dem Messtischblatt eingetragen, desgleichen auf neueren Karten, und ist in www.leo-bw.de aufgeführt.
  29. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfeifhaus/Pfeifhäusle in der Stadtteilgemarkung Pfahlheim von Ellwangen (Jagst):
    • Hinterer Pfeifhaus – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 22. Januar 2021.
    • Karte von Pfeifhaus und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Meßtischblatt 7027 Zöbingen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    Der in der Amtlichen Liste als Pfeifhäusle erfasste Wohnplatz ist so auch auf dem Messtischblatt eingetragen. Auf neueren Karten ist er als Pfeifhaus eingetragen und ist auch in www.leo-bw.de so aufgeführt.
  30. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Treppelmühle in der Stadtteilgemarkung Rindelbach von Ellwangen (Jagst):
    • Treppelmühle – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 28. August 2020.
    • Meßtischblatt 6926 Jagstheim von 1936 in der Deutschen Fotothek
    • Ausschnitt der amtlichen Topographischen Karte im Bereich der Treppelmühle auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht erwähnte Wohnplatz am Fischbach zwischen Stocken- und Dankoltsweiler Sägmühle ist schon im Messtischblatt eingetragen, desgleichen auf neueren Karten, und ist in www.leo-bw.de aufgeführt.
  31. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Hof Blümle im Gemeindeteil Essingen von Essingen:
    • Blümle – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
  32. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Hof Lix im Gemeindeteil Essingen von Essingen:
    • Lix – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Lix und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Luftbild von Lix und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    Der auf dem Messtischblatt noch eingetragene und in der Amtlichen Liste noch genannte Hof ist in www.leo-bw.de als aufgegangen verzeichnet. Am Ort steht inzwischen kein Gebäude mehr.
  33. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Am Wental im Gemeindeteil Essingen von Essingen:
    • Am Wental – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7226 Oberkochen von 1927 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Am Wental und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das auf dem Messtischblatt noch nicht eingetragene und in der Amtlichen Liste nicht genannte Ausflugslokal beim Felsenmeer des oberen Wentals ist in www.leo-bw.de als Am Wental verzeichnet und auf neueren Karten auch so beschriftet.
  34. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Prinzeck im Gemeindeteil Essingen von Essingen:
    • Prinzeck – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Prinzeck und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelhof auf einem Bergsporn südwestlich über Essingen ist in www.leo-bw.de verzeichnet und auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  35. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schwegelhöfe im Gemeindeteil Essingen von Essingen:
    • Schwegelhöfe – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Schwegelhöfe und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die in der Amtlichen Liste nicht genannte und auf dem Messtischblatt noch nicht vorhandene Aussiedlerhofgruppe im Nahbereich alter Siedlungswüstungen zwischen Essingen und Hermannsfeld ist in www.leo-bw.de verzeichnet und auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  36. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Weinschenkerhof im Gemeindeteil Essingen von Essingen:
    • Weinschenkerhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Weinschenkerhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die in der Amtlichen Liste nicht genannte, aber auf dem Messtischblatt und auf neueren Karten beschriftet eingetragene Einzelanwesen auf einer Braunjurakuppe westlich von Forst ist in www.leo-bw.de als Wohnplatz verzeichnet.
  37. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz/Hof Horner Mühle von Göggingen:
    • Horner Mühle – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 13. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Horner Mühle und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der auf dem Messtischblatt und in der Amtlichen Liste noch nur Mühle genannte Ort ist in www.leo-bw.de als Horner Mühle verzeichnet und auf neueren Karten auch so beschriftet.
  38. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Vogelhof in der Gemarkung Altersberg von Gschwend:
    • Vogelhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 10. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7024 Gschwend von 1904 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Vogelhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Am in der Amtlichen Liste nicht genannten Wohnplatz stehen schon länger Gebäude.
  39. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bödele in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend:
    • Bödele – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 7. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7024 Gschwend von 1904 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Bödele und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Ort ist schon im Messtischblatt, in www.leo-bw.de sowie in neueren Karten als Bödele eingetragen. Fälschlicherweise ordnet ihn www.leo-bw.de der Gemarkung Gschwend zu.
  40. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Vogelhof in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend:
    • Niederberg – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 10. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7024 Gschwend von 1904 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Niederberg und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Am in der Amtlichen Liste nicht genannten Wohnplatz stehen schon länger Gebäude.
  41. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Rappenbühl in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend:
    • Rappenbühl – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 5. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7024 Gschwend von 1904 in der Deutschen Fotothek
    • Luftbild der Wüstung Rappenbühl mit Liegenschaftsgrenzen auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    Der Ort Rappenbühl ist aufgegangen, er befand sich rund 200 Meter nordöstlich des Rappenhofs zwischen zwei Waldspitzen. Heute steht dort kein Gebäude mehr.
  42. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Unterrotenhar in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend:
    • Unterrotenhar – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 10. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7024 Gschwend von 1904 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Unterrotenhar und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Am in der Amtlichen Liste nicht genannten Wohnplatz stehen schon länger Gebäude.
  43. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hasenhöfle/Hasenhof in der Gemarkung Gschwend von Gschwend:
    • Hasenhöfle – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 7. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7024 Gschwend von 1904 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Hasenhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste, im Messtischblatt wie auf www.leo-bw.de Hasenhöfle genannte Weiler bzw. Wohnplatz ist in neueren Karten als Hasenhof eingetragen.
  44. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haldenhäusle/Haldenhaus in der Gemarkung Gschwend von Gschwend:
    • Haldenhaus – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 7. Januar 2021
    • Haldenhäusle – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 7. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7024 Gschwend von 1904 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Haldenhaus und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Luftbild von Haldenhaus mit Liegenschaftsgrenzen und Gebäuden auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste genannte und im Messtischblatt Haldenhäusle eingetragene Wohnplatz ist in neueren Karten als Haldenhaus eingetragen und auf www.leo-bw.de unter diesem Namen aufgeführt. Daneben wird ein Haldenhäusle dort als aufgegangen geführt, bezieht sich aber nach aller Wahrscheinlichkeit auf denselben Ort, an dem wie schon früher ein kleines Haus steht, für das allerdings das Liegenschaftslayer von LUBW keine Hausnummer verzeichnet.
  45. a b Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Jägerhaus in der Gemarkung Heubach von Heubach:
    • Jägerhaus – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 14. Februar 2021
    Das auch heute noch außerhalb der Siedlungskontur von Heubach liegende Einzelanwesen ist nach www.leo-bw.de in Heubach aufgegangen.
  46. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Albanus von Hüttlingen:
    • Albanus – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Albanus und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste als Albanuskling aufgeführte Weiler südlich von Hüttlingen zwischen den linken Kocherzuflüssen Onatsbach und aus der Albanusklinge ist auf dem Messtischblatt als Albanuskling (Albanus) beschriftet, hat in www.leo-bw.de einen eigenen Artikel als Wohnplatz Albanus, in dem auch der andere Name genannt wird, und ist auf neueren Karten exklusiv mit Albanus beschriftet.
  47. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bolzenweiler von Hüttlingen:
    • Bolzenweiler – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Bolzenweiler und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte, auf dem Messtischblatt eingetragene, aber nicht beschriftete Ort damals südlich von Hüttlingen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt und in neueren Karten beschriftet und in Siedlungskontinuität mit dem übrigen Hüttlingen eingetragen.
  48. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Halmeshof von Hüttlingen:
    • Halmeshof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Halmeshof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt noch nicht abgebildete Aussiedlerhof nördlich von Sulzdorf ist auf www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  49. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfahläcker von Hüttlingen:
    • Pfahläcker – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Pfahläcker und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt noch nicht abgebildete Aussiedlerhofgruppe wenig nordöstlich von Hüttlingen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt und in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  50. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Reutehof von Hüttlingen:
    • Reutehof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Reutehof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt noch nicht abgebildete Aussiedlerhof auf dem Bergrücken östlich von Hüttlingen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  51. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Straubenmühle von Hüttlingen:
    • Straubenmühle – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Straubenmühle und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste aufgeführte und auf dem Messtischblatt abgebildete und beschriftete Mühlplatz zwischen der B 19 und dem damals dort an seinem rechten Auenrand fließenden Kocher wird auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt, ist aber in neueren Karten nicht mehr beschriftet. Durch Begradigung und Südverlegung des Kochers an den anderen Auenrand wurde Auenfläche frei, die heute mit neueren Handels- und Fabrikgebäuden überbaut ist, welche von zwei Stichstraßen des Namens Straubenmühle erschlossen werden. Von den früheren Mühlgebäuden scheint keines mehr zu stehen, ob noch existierende Gebäude jenseits der Bundesstraße früher zum Wohnplatz zählten, ist unklar.
  52. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Knausberg von Jagstzell:
    • Knausberg – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 13. Februar 2021
    • Meßtischblatt 6926 Jagstheim von 1936 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Knausberg und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Wohnplatz links auf der Höhe über dem Jagsttal hat in www.leo-bw.de einen eigenen Artikel, ist auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet und mit Jagstzell zusammengewachsen.
  53. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Weiler von Jagstzell:
    • Weiler – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 13. Februar 2021
    • Meßtischblatt 6926 Jagstheim von 1936 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Weiler und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Wohnplatz links auf der Höhe über dem Jagsttal hat in www.leo-bw.de einen eigenen Artikel, ist auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet und mit Jagstzell zusammengewachsen.
  54. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Berghof im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim:
    • Berghof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7127 Lauchheim von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Berghof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof ist auf neueren Karten beschriftet eingetragen und wird in www.leo-bw.de aufgeführt.
  55. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bühlhof im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim:
    • Bühlhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7127 Lauchheim von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Berghof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof ist auf neueren Karten beschriftet eingetragen und wird in www.leo-bw.de aufgeführt.
  56. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haltepunkt Röttingen im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim:
    • Lauchheim, Gemeindeartikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7127 Lauchheim von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Haltepunkt Röttingen und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Am ehemaligen Haltepunkt an der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen kurz vor dem Bildwasentunnel östlich von Lauchheim hält seit den 1970ern kein Zug mehr. Das in der Amtlichen Liste aufgeführte und auf dem Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelgebäude neben den Gleisen steht weiterhin dort, ist auch auf neueren Karten eingetragen, jedoch nicht mehr als Haltepunkt Röttingen beschriftet und wird auch in der Liste der Ortsteile von Lauchheim auf www.leo-bw.de nicht mehr mit aufgeführt.
  57. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Sonnenhof im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim:
    • Sonnenhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 17. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7127 Lauchheim von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Sonnenhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof ist auf neueren Karten beschriftet eingetragen und wird in www.leo-bw.de aufgeführt.
  58. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kreuzwasen von Leinzell:
    • Kreuzwasen – Wohnplatz, Gemeindeartikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Kreuzwasen und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz bestand nach dem Messtischblatt damals schon, ist aber dort nicht beschriftet. Auf www.leo-bw.de ist er als Wohnplatz ausgewiesen, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  59. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Strütle von Leinzell:
    • Strütle – Wohnplatz, Gemeindeartikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Strütle und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz bestand nach dem Messtischblatt damals schon, ist aber dort nicht beschriftet. Auf www.leo-bw.de ist er als Wohnplatz ausgewiesen, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  60. a b Zusätzliche Quellen zum Hof/Wohnplatz Sägreinhof in der Gemarkung Waldhausen von Lorch:
    • Sägreinhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 16. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7123 Schorndorf von 1932 in der Deutschen Fotothek
    • Luftbildkarte von Sägreinhof mit Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste dem Stadtteil Lorch zugeordnete Ort gehört heute, ausweislich der auf der LUBW-Karte abfragbaren Gemarkungszugehörigkeit, zum Stadtteil Waldhausen. Auf dem älteren Messtischblatt liegt er in einer kleinen Ausbuchtung des Lorcher Stadtgebietes über den Walkersbach herüber. Die LUBW-Karte benennt ihn, womöglich etymologisch korrekter, zumindest auf der höchsten Auflösung als Sägrainhof.
  61. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Beutenhof in der Gemarkung Lorch von Lorch:
    • Beutenhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 16. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7224 Lorch von 1937 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Beutenhof mit Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte, doch schon auf dem Messtischblatt wie auch auf neueren Karten benannt eingetragene Wohnplatz liegt im Tal des Beutenbachs an der Stadtgrenze zu Schwäbisch Gmünd im Osten und Wäschenbeuren im Süden. Ausweislich der Gemeindegrenzen auf dem Messtischblatt gehörte er früher zu Großdeinbach, das heute Stadtteil von Schwäbisch Gmünd ist.
  62. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Hermannsfeld von Mögglingen:
    • Hermannsfeld – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 19. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Hermannsfeld mit Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der Ort am rechten Ufer der Rems unmittelbar an der Grenze zur Gemeinde Essingen flussaufwärts, deren eigener Weiler Hermannsfeld in Steinwurfweite liegt, ist nach neueren Karten nach wie vor besiedelt, wird aber bei www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen geführt. Dort steht heute ein Anwesen mit der Hausnummer 1, jenseits im Essinger Hermannsfeld gibt es ebenfalls eine Hausnummer 1, was wohl eine denkbare und in den Karten ggf. noch unberücksichtigte Grenzbereinigung der beiden Gemeinden mit Übergang des kleineren Mögglinger Ortes zum größeren in Essingen ausschließt. Das Messtischblatt zeigt auch gegenüber auf der linken Remsseite noch ein über eine Brücke erreichbares Gebäude, das aber heute nicht mehr steht.
  63. a b Zusätzliche Quellen zum Hof Hölzleshof in der Gemarkung Dorfmerkingen von Neresheim:
    • Hölzleshof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 11. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7227 Elchingen von 1930 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Hölzleshof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste als tzleshof aufgeführte Ort ist in www.leo-bw.de und neueren Karten als lzleshof eingetragen, im Messtischblatt fehlt die ehemalige Wohnstatt des Abdeckers ganz. Da die Gebäude am Rand des Waldes Meisterhölzle stehen, ist die alte Schreibung wohl einem Lese- oder Übertragungsfehler geschuldet und falsch.
  64. a b Zusätzliche Quellen zum Hof Schlosshof in der Gemarkung Dorfmerkingen von Neresheim:
    • Schlosshof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 11. Januar 2021
    Der in der Amtlichen Liste noch als Schloßhof aufgeführte Ort ist bei www.leo-bw.de und auch in neueren Karten nach reformierter Orthographie als Schlosshof eingetragen
  65. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haldenhöfe in der Gemarkung Elchingen von Neresheim:
    • Haldenhöfe – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 15. Januar 2021
    • Karte der Haldenhöfe mit Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Meßtischblätter in der Deutschen Fotothek:
      • 7127 Lauchheim von 1935
      • 7227 Elchingen von 1930
    Die in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf den Messtischblättern nicht eingetragene Aussiedlerhofgruppe liegt etwas nordwestlich von Elchingen beidseits der L 1084 nach Ebnat.
  66. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Rotenberg in der Gemarkung Kösingen von Neresheim:
    • Rotenberg – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 15. Januar 2021
    • Karte von Rotenberg und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Ferienhausgruppe liegt etwas westlich von Kösingen linksseits der K 3301 nach Hohlenstein.
  67. a b c Zusätzliche Quellen zum Weiler/Wohnplatz Schloß Neresheim oder Kloster Neresheim in der Gemarkung Neresheim von Neresheim:
    • Kloster Neresheim – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 11. Januar 2021
    • Karte von Kloster Neresheim und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste Schloß Neresheim genannte Weiler war im 19. Jahrhundert unter diesem Namen eine eigenständige politische Gemeinde. In www.leo-bw.de und in neueren Karten als Kloster Neresheim eingetragen.
  68. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lixhöfe in der Gemarkung Neresheim von Neresheim:
    • Lixhöfe – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 11. Januar 2021
    • Karte von Lixhöfe und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die in der Amtlichen Liste Lichshöfe genannte Aussiedlerhofgruppe ist in www.leo-bw.de und in neueren Karten als Lixhöfe eingetragen.
  69. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eichhof in der Gemarkung Neresheim von Neresheim:
    • Eichhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 15. Januar 2021
    • Karte von Eichhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Meßtischblatt 7227 Elchingen von 1930 in der Deutschen Fotothek
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof liegt südwestlich von Neresheim an der K 3295 nach Steinweiler.
  70. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Geißhalde in der Gemarkung Neresheim von Neresheim:
    • Geißhalde – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 15. Januar 2021
    • Karte von Geißhalde und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Meßtischblatt 7227 Elchingen von 1930 in der Deutschen Fotothek
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene, nach dem Gewann benannte Wohnplatz steht wenig südwestlich von Neresheim nahe an der K 3295 nach Steinweiler.
  71. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Riegel in der Gemarkung Neresheim von Neresheim:
    • Riegel – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 15. Januar 2021
    • Karte von Riegel und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Meßtischblatt 7227 Elchingen von 1930 in der Deutschen Fotothek
    Das in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auch auf dem Messtischblatt nicht, jedoch in neueren Karten eingetragene, nach dem Gewann benannte außerörtliche Gewerbegebiet liegt wenig westlich von Neresheim linksseits der L 1084 nach Stetten.
  72. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Maueräcker in der Gemarkung Ohmenheim von Neresheim:
    • Maueräcker – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 15. Januar 2021
    • Karte von Maueräcker und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte, in neueren Karten eingetragene, nach dem Gewann benannte Aussiedlerhofgruppe liegt wenig nördlich von Dehlingen nahe an der K 3296 nach Härtsfeldhausen.
  73. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schwenningen von Neuler:
    • Schwenningen – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Schwenningen und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste als zu Rainau gehörender Weiler aufgeführte Schwenningen ostnordöstlich von Neuler und südwestlich von Rainau-Saverwang ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz von Neuler aufgeführt und in neueren Karten auch entsprechend beschriftet. Nach dem Messtischblatt lag der Ort damals in den Grenzen von Rainau, nach neueren Karten in denen von Neuler. Der Artikel auf www.leo-bw.de datiert die Umgemeindung auf den 1. Januar 1977 und behauptet zudem eine Lage teilweise auf der Gemarkung von Rainau, die letzte Aussage ist den derzeitigen Gemeindegrenzen zufolge falsch.
  74. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Oberer Kohlwasen von Neuler:
    • Oberer Kohlwasen – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 19. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Oberer Kohlwasen und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte, im Messtischblatt noch mit dem Namen Hurrlesrain eingetragene Anwesen im Gewann Hurenrain östlich von Bronnen nahe der Quelle des Ziegenbachs hat auf www.leo-bw.de einen Artikel des Namens Oberer Kohlwasen und ist auf neueren Karten auch so beschriftet.
  75. a b c Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Unterer Kohlwasen von Neuler:
    • Unterer Kohlwasen – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 19. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Oberer Kohlwasen und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste als Kohlwasen aufgeführte und im Messtischblatt westlich von Ebnat eingetragene und so beschriftete Anwesen am mittleren Ziegenbach ist auf www.leo-bw.de mit Artikel unter dem Namen Unterer Kohlwasen als Wohnplatz aufgeführt und in neueren Karten auch so beschriftet.
  76. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Brand von Obergröningen:
    • Brand – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7025 Untergröningen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Brand und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz wenig östlich von Algishofen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt und im Messtischblatt wie in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  77. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Erdfeld auf der Gemarkung Dalkingen von Rainau:
    • Erdfeld – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Erdfeld und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Aussiedlerhof nordwestlich von Dalkingen nahe der K 3319 in Richtung Ellwangen ist auch im Messtischblatt noch nicht vorhanden. Auf www.leo-bw.de wird er mit Artikel als Wohnplatz geführt, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  78. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Waldkrankenhaus St. Anton auf der Gemarkung Dalkingen von Rainau:
    • Waldkrankenhaus St. Anton – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Waldkrankenhaus St. Anton und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Wohnplatz im Wald Wagenhart nordwestlich von Dalkingen nahe der K 3319 in Richtung Ellwangen ist auch im Messtischblatt noch nicht vorhanden. Auf www.leo-bw.de wird er mit Artikel als Wohnplatz geführt, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  79. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Jägerhaus auf der Gemarkung Schwabsberg von Rainau:
    • Jägerhaus – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 20. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7126 Aalen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Jägerhaus und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste aufgeführte Wohnplatz an der K 3320 von Weiler in Richtung Aalen kurz vor dem großen Bahnübergang bei Goldshöfe (Haus Nummer 82 oder allenfalls 76 der Aalener Straße) ist auf dem Messtischblatt beschriftet und mit einem Hirschgeweih (Symbol für forstliche Gebäude) eingetragen. Auf www.leo-bw.de wird er mit Artikel als aufgegangen geführt, auf neueren Karten sind die Gebäude ohne Beschriftung nach wie vor eingetragen.
  80. a b Zusätzliche Quellen zum Gehöft/Wohnplatz Alte Bürg in der Gemarkung Utzmemmingen von Riesbürg:
    • Alte Bürg – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 15. Januar 2021
    • Karte von Alte Bürg und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste Altenbürg genannte Gehöft wird in www.leo-bw.de und auf neueren Karten als Alte Bürg bezeichnet.
  81. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Neumühle der Gemeinde Rosenberg:
    • Neumühle – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 12. Februar 2021
    • Meßtischblatt 6925 Obersontheim von 1936 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Neumühle/Ludwigsmühle und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Luftbild von Neumühle/Ludwigsmühle und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    Die frühere Mühle rechtsseits der Blinden Rot – das Messtischblatt zeigt noch einen inzwischen aufgefüllten und überbauten Mühlweiher – ist in der Amtlichen Liste nicht aufgeführt, auf www.leo-bw.de dagegen als aufgegangen und abgebrochen genannt. Nach Auskunft der Gemeindeverwaltung von Rosenberg handelt es sich um ein Synonym für die Ludwigsmühle, heute ein großer holzverarbeitender Betrieb auf dem Gelände der alten Mühle und darüber hinaus. Ein Teil der alten Gebäude ist für den Bau großer Hallengebäude abgerissen worden, wie ein Vergleich von alter und neuen Karten und Luftbildern zeigt. Zur Lokalisierung der Gemeindeverwaltung passt, dass wenige Meter abwärts des Geländes der Neumüllerswaldbach von der anderen Seite in die Blinde Rot mündet.
  82. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Ohrmühle der Gemeinde Rosenberg:
    • Ohrmühle – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 12. Februar 2021
    • Meßtischblatt 6926 Jagstheim von 1936 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Ohrmühle und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der frühere Mühlenstandort rechtsseits des rechten Orrot-Oberlaufs Orbach Blinde Rot, von dem das Messtischblatt noch einen Mühlweiher zeigt, ist in der Amtlichen Liste bei www.leo-bw.de und auf neuerern Karten als Ohrmühle eingetragen, auf dem Messtischblatt dagegen als Ohrsägmühle.
  83. a b c Zusätzliche Quellen zum Hof/Wohnplatz Tannenbühl (Krauthof) der Gemeinde Rosenberg:
    • Tannenbühl (Krauthof) – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 12. Februar 2021
    • Meßtischblatt 6926 Jagstheim von 1936 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Tannenbühl (Krauthof) und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nur als Tannenbühl geführte Hof ist auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten als Tannenbühl (Krauthof) eingetragen und ist unter diesem Namen auch in www.leo-bw.de verzeichnet. Der Zusatz ist dieser Quelle zufolge ein alter Name des Ortes.
  84. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kirche der Gemeinde Rosenberg:
    • Kirche – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 12. Februar 2021
    • Meßtischblatt 6926 Jagstheim von 1936 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Kirche und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz auf dem markanten Hohenberg etwas westlich über dem Weiler Hohenberg ist in www.leo-bw.de verzeichnet und auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet. Er umfasst die Wallfahrtskirche St. Jakobus, eine Kapelle und das zugehörige Pfarrhaus.
  85. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Stumpfhof der Gemeinde Rosenberg:
    • Stumpfhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 12. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7026 Ellwangen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Stumpfhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der auf dem Messtischblatt und der angegebenen neueren Karte mit Beschriftung eingetragene Ort wird in www.leo-bw.de aufgeführt, nicht aber in der Amtlichen Liste. Er ist heute im Westen mit Matzengehren zusammengewachsen und liegt wie dieser an der Straße des Namens Matzengehren.
  86. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Zollhaus der Gemeinde Rosenberg:
    • Zollhaus – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 12. Februar 2021
    • Meßtischblatt 6925 Obersontheim von 1936 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Zollhaus und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelanwesen wird in www.leo-bw.de aufgeführt und ist auf der älteren wie neueren Karten beschriftet eingetragen.
  87. a b Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Weiler Sebastiansweiler der Gemeinde Schechingen:
    • Sebastiansweiler – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Sebastiansweiler und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste als Weiler aufgeführte und im Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen aufgeführt und ist im östlichen Rand des angewachsenen Dorfes Schechingen aufgegangen. Eine Straße des Dorfes trägt den Namen Sebastiansweiler. Auf neueren Karten ist der Name nurmehr vereinzelt eingetragen.
  88. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Birkhof der Gemeinde Schechingen:
    • Birkhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Birkhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste nicht genannte und im Messtischblatt nicht vorhandene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  89. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eichhof der Gemeinde Schechingen:
    • Eichhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Eichhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste nicht genannte, aber im Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und auch auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  90. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haldenhaus der Gemeinde Schechingen:
    • Haldenhaus – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Haldenhaus und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    • Luftbild von Haldenhaus und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste genannte und im Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen aufgeführt, auf neueren Karten nicht mehr eingetragen, aber am durch dessen Ausbreitung nun dichter am Dorfrand von Schechingen liegenden Ort existieren auch heute Gebäude.
  91. a b c Zusätzliche Quellen zum Weiler/Wohnplatz Ziegerhof im Stadtteil Straßdorf von Schwäbisch Gmünd:
    • Ziegerhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 25. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7224 Lorch von 1937 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Ziegerhof und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    Der auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz des Stadtteils Großdeinbach aufgeführte Ort ist in der Amtlichen Liste mit derselben Stadtteilszugehörigkeit als Weiler genannt. Das Messtischblatt zeigt die frühere Zugehörigkeit zu einer Großdeinbacher Gebietsexklave südlich der Rems, die nach der neueren Karte dort zugunsten des Stadtteils Straßdorf verkleinert wurde.
  92. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haltepunkt Deinbach im Stadtteil Großdeinbach von Schwäbisch Gmünd:
    • Haltepunkt Deinbach – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 25. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7224 Lorch von 1937 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Haltepunkt Deinbach und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    Der auf www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen erwähnte Wohnplatz des Stadtteils Großdeinbach wird in der Amtlichen Liste mit derselben Stadtteilszugehörigkeit noch als Wohnplatz geführt. Auf neueren Karten ist der Ort, wo seit den 1960ern kein Zug mehr hält, nicht mehr beschriftet, der Vergleich mit dem Messtischblatt zeigt aber, dass die damaligen Häuser noch heute vorhanden sind. Dem Straßennamen zufolge werden diese nun zum Weiler Sachsenhof etwas weiter im Westen gerechnet.
  93. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler/Wohnplatz Schönbronn im Stadtteil Straßdorf von Schwäbisch Gmünd:
    • Schönbronn – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 25. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7224 Lorch von 1937 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Schönbronn und Umgebung auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
    Der auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz des Stadtteils Straßdorf aufgeführte Ort ist in der Amtlichen Liste mit derselben Stadtteilszugehörigkeit als Weiler genannt. Das Messtischblatt zeigt die teilweise früherer Zugehörigkeit zu einer Großdeinbacher Gebietsexklave südlich der Rems, die nach der neueren Karte dort zugunsten des Stadtteils Straßdorf verkleinert wurde.
  94. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Weggenziegelhütte der Gemeinde Spraitbach:
    • Weggenziegelhütte – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 16. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7124 Gmünd von 1932 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Weggenziegelhütte und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der auf www.leo-bw.de als Weggenziegelhütte aufgeführte und ebenso in neueren Karten eingetragene Wohnplatz ist in der Amtlichen Liste in der Schreibweise Weggen-Ziegelhütte aufgeführt und auf dem Messtischblatt auch so eingetragen.
  95. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Ziegelhütte (bei Stödtlen) der Gemeinde Stödtlen:
    • Ziegelhütte – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 16. Februar 2021
    • Karte von Ziegelhütte (bei Stödtlen) und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelanwesen wird in www.leo-bw.de aufgeführt, ist schon alt und auf einer älteren wie auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  96. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Ziegelhütte (bei Strambach) der Gemeinde Stödtlen:
    • Ziegelhütte – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 16. Februar 2021
    • Karte von Ziegelhütte (bei Strambach) und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelanwesen wird in www.leo-bw.de aufgeführt, ist schon alt und auf einer älteren Karte unbeschriftet, auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  97. a b Zusätzliche Quellen zum Weiler Hagenbucherhof der Gemeinde Tannhausen:
    • Hagenbucher Hof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 12. Februar 2021
    • Wissenswertes zum Hagenbucherhof auf der Gemeindewebsite www.tannhausen.de von Tannhausen, abgefragt am 13. Februar 2021
    • Meßtischblatt 7028 Unterschneidheim von 1944 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Hagenbucher Hof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste und auf der Gemeindewebsite zusammengeschriebene Ortsname Hagenbucherhof wird bei www.leo-bw.de und auf der älteren und neueren Karten als Hagenbucher Hof getrennt geschrieben.
  98. a b Zusätzliche Quellen zur Ortswüstung Greuthof in der Gemarkung Zöbingen von Unterschneidheim:
    • Greuthof – Aufgegangen, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 21. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7027 Zöbingen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Greuthof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Das in der Amtlichen Liste als Hof Greuthof geführte Forsthaus südwestlich von Zöbingen in einer Waldlichtung ist laut www.leo-bw.de und nach neueren Karten aufgegangen. In der Lichtung steht noch eine Kapelle.
  99. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Heidmühle/dem Hof Haidmühle in der Gemarkung Zöbingen von Unterschneidheim:
    • Heidmühle – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 21. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7027 Zöbingen von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Heidmühle und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste als Haidmühle geführte und Hof an der Jagst westlich von Zöbingen ist in neueren Karten, aber auch schon im Messtischblatt als Heidmühle eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Das umliegende Gewann heißt auf der älteren wie auf neueren Karten Heidweiher. Die Namensform in der Amtlichen Liste ist also wohl fehlerhaft.
  100. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Herzenklinge/Hof Herzenklingen in der Gemarkung Waldstetten von Waldstetten:
    • Herzenklinge – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 19. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7224 Lorch von 1937 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Herzenklinge und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste noch als Herzenklingen geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof westlich von Waldstetten ist in neueren Karten als Herzenklinge eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Der Ort ist inzwischen vom westlichen Siedlungsrand von Waldstetten erreicht.
  101. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfeilhalde/Hof Pfeilhalden in der Gemarkung Waldstetten von Waldstetten:
    • Pfeilhalde – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 19. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7224 Lorch von 1937 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Pfeilhalde und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste noch als Pfeilhalden geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof nahe dem Schwäbisch Gmünder Dreifaltigkeitsfriedhof ist in neueren Karten als Pfeilhalde eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Er grenzt an einen größeren Siedlungsbereich jenseits der Gmünder Stadtgrenze.
  102. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Edelhof in der Gemarkung Waldstetten von Waldstetten:
    • Edelhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 19. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7225 Heubach von 1928 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Edelhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste nicht enthaltene, aber im Messtischblatt mit dieser Beschriftung eingetragene Hof linksseits des Stoffelbachs gegenüber von Weilerstoffel ist in neueren Karten beschriftet eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt.
  103. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bödnishof/Hof Bödnis in der Gemarkung Wißgoldingen von Waldstetten:
    • Bödnishof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 19. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7224 Lorch von 1937 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Bödnishof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste noch als Bödnis geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof östlich von Wißgoldingen ist in neueren Karten als Bödnishof eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt.
  104. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Frauenholzhof/Hof Frauenholz in der Gemarkung Wißgoldingen von Waldstetten:
    • Frauenholzhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 19. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7224 Lorch von 1937 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Frauenholzhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Der in der Amtlichen Liste noch als Frauenholz geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof südwestlich von Wißgoldingen ist in neueren Karten als Frauenholzhof eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Das Messtischblatt nennt den weiteren Namen Weidichhof.
  105. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Amselhof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen:
    • Amselhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7127 Lauchheim von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Amselhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt und durch keinen befestigten Weg erschlossen. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz am rechten Hang des Scherbachtälchens.
  106. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Jagsthof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen:
    • Jagsthof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7127 Lauchheim von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Jagsthof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt, damals floss dort die inzwischen regulierte Jagst. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz am rechten Hangfuß des Jagsttals.
  107. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kressenhof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen:
    • Kressenhof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7127 Lauchheim von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Kressenhof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz zwischen dem Westrand von Westhausen und Baiershofen.
  108. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Maihof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen:
    • Maihof – Wohnplatz, Artikel bei www.leo-bw.de, abgerufen am 18. Januar 2021
    • Meßtischblatt 7127 Lauchheim von 1935 in der Deutschen Fotothek
    • Karte von Maihof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
    Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz nahe am Westrand von Westhausen.

Weblinks

Commons: Teilorte der Gemeinden im Ostalbkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wohnplatzverzeichnis Ostalbkreis