Matthias Haldemann

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Matthias Haldemann (* 1963) ist ein Schweizer Kunsthistoriker und Museumsdirektor.

Haldemann promovierte 1998 in Basel mit einer Arbeit über Kandinskys Abstraktion (München: Fink 2000). Er leitet seit 1990 das Kunsthaus Zug und verlieh diesem «ein anerkanntes Profil».[1] Er veröffentlichte zahlreiche Sachbücher zu Moderner Kunst.

Schriften (Auswahl)

  • Kandinskys Abstraktion. Fink, München 2001.
  • James Turrell: Zug, Zuoz. Hatje Cantz, Ostfildern 2010.
  • HöllenParadiese. Kunsthaus, Zug 2011.
  • Kandinsky. München: C.H. Beck, München 2016.
  • Komödie des Daseins. Hatje Cantz, Berlin 2018.

Weblinks

  • Literatur von und über Matthias Haldemann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Matthias Haldemann, Direktor Kunsthaus Zug: «Das Museum ist und war schon immer ein Ort der Freiheit». In: SRF, Regionaljournal Zentralschweiz. 18. September 2018.

Einzelnachweise

  1. «Geblieben sind die grauen Eminenzen und der Direktor». In: Zentralplus. 21. Juli 2014, abgerufen am 29. November 2018. 
Normdaten (Person): GND: 112237320 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n91009619 | VIAF: 210883357 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Haldemann, Matthias
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Kunsthistoriker und Museumsdirektor
GEBURTSDATUM 1963