Musikjahr 1953

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 1953
Sergei Prokofiev circa 1918 over Chair Bain In Moskau stirbt am 5. März 1953 der sowjetische Pianist und Komponist Sergei Sergejewitsch Prokofjew. Sein Musikmärchen Peter und der Wolf zählt zu den weltweit am meisten gespielten Werken der klassischen Musik.
Django Reinhardt (Gottlieb 07301) Der französische Gitarrist, Komponist und Bandleader Django Reinhardt stirbt am 16. Mai 1953 in Fontainebleau. Er gilt als Begründer und Vorreiter des europäischen Jazz.
Big Mama ThorntonHound Dog (1953)
The DriftersMoney Honey (1953)
Chet BakerWinter Wonderland (1953)
Guitar SlimThe Things I used to do (1953)
Rosalind Russell in Wonderful Town auf der Titelseite des Time-Magazins (1953)
Leontyne Price in Porgy and Bess (1953)
Bud Powell (1953)
Louis Armstrong (1953)
Doris Day (um 1953)
Les Paul und Mary Ford (1953)
Bobbejaan (1953)
Jascha Heifetz (1953)

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1953.

Ereignisse

Amerika

Kanada

Vereinigte Staaten von Amerika

  • 1. Januar: Hank Williams, der an Neujahr in Canton auftreten sollte, stirbt irgendwann nach Mitternacht auf dem Rücksitz seines Cadillac, irgendwo zwischen Knoxville, Tennessee und Oak Hill. Er ist 29 Jahre alt.
  • 25. Januar: Uraufführung des Musicals Wonderful Town von Leonard Bernstein in New York.
  • 19. März: Die Oscar-Verleihung wird zum ersten Mal im Fernsehen in den Vereinigten Staaten und in Kanada übertragen. Bob Hope fungiert als Moderator auf der Bühne.
  • April: Pat Boone beginnt seine Karriere als Musiker bei Republic Records.[1]
  • 4. Mai: In den Universal-Studios von Chicago entstehen mit der Single Baby It’s You / Bounce die ersten Aufnahmen des im April von Vivian Carter und Jimmy Bracken gegründeten Labels Vee-Jay Records.
  • 7. Mai: Uraufführung des Musicals Can-Can von Cole Porter im Shubert Theater in New York.
  • 25. Mai: Uraufführung der Oper The Harpies von Marc Blitzstein in New York.
  • 28. Mai: Uraufführung des Musical Me And Juliet von Richard Rodgers (Musik) und Oscar Hammerstein II (Buch und Liedtexte) im Majestic Theatre in New York.
  • Juni: Elvis Presley nimmt – kurz bevor er seinen High-School-Abschluss macht – an einem Talentwettbewerb seiner Schule teil, bei dem er mit seiner Gesangsdarbietung – dem Lied Old Shep – den 1. Platz belegt.[2] Unmittelbar nach Erhalt seines Abschlusszeugnisses von der High-School nimmt Presley einen Job bei einem kleinen Maschinenreparaturservice in Memphis an. Mit dem ersten Gehalt in der Tasche führt ihn sein Weg im Juni 1953 zu Sam Phillips’ Memphis Recording Service, einem professionellen Aufnahmestudio, wo jeder Kunde für einige Dollar eine eigene Platte aufnehmen kann.[3] Am 18. Juli macht er seine erste Aufnahme.
  • 27. September: Helen Traubels langjährige Zusammenarbeit mit der Metropolitan Opera in New York City endet. Der Vertrag der Sängerin wird vom Manager der MET, Sir Rudolf Bing, nicht mehr verlängert, weil die Sängerin seit dem Zweiten Weltkrieg zunehmend in Operetten, Musicals, Filmen und Fernsehsendungen auftritt und er der Auffassung ist, dass sich dies mit dem Ruf des Hauses nicht vereinbaren lasse.[4]
  • 2. November: Die Metropolitan Opera gibt bekannt, dass mit der Musikergewerkschaft ein neuer Zweijahresvertrag vereinbart wurde, um einen drohenden Streik des Orchesters abzuwenden.
  • Bobbejaan tritt als einer der ersten Europäer in der Grand Ole Opry auf.
  • Eddie Fisher wird in der Fernsehsendung Coke Time zum „Coca-Cola Kid“ mit einem Jahresgehalt von einer Million Dollar.
  • Frank Sinatra schließt einen neuen Plattenvertrag mit dem Label Capitol Records ab.
  • The Platters werden in Los Angeles gegründet.
  • Crazy Man, Crazy, aufgenommen von Bill Haley & His Comets, wird die erste Rock'n'Roll-Single, die es in die US-amerikanischen Billboard-Charts schafft. Da diese Art von Musik den bisherigen traditionellen Stilarten nicht zugeordnet werden kann, der Begriff „Rock ’n’ Roll“ im kommerziellen Musikgeschäft aber noch nicht verwendet wird, spricht man 1953 in den USA noch vom „Haley-Sound“ oder „Bill Haley’s Music“. Im selben Jahr werden die Comets vom Cash Box Magazine als „One of the Best Small Instrumental Groups of 1953“ gelistet.
  • Der vom Songschreiber-Duo Jerry Leiber und Mike Stoller geschriebene Song Hound Dog, der am 13. August 1952 von Big Mama Thornton zusammen mit der Band von Johnny Otis für Peacock Records aufgenommen wurde, erreicht nach der Erstveröffentlichung im Januar 1953 Platz 1 der R&B-Charts und kann sich dort sieben Wochen behaupten.
  • Charles Mingus arbeitet im Januar 1953 kurzzeitig bei Duke Ellington, der ihm nach einem heftigen Streit mit Juan Tizol die Kündigung nahelegt. Gemeinsam mit John LaPorta und Teo Macero gründet er 1953 den Jazz Composers Workshop, der Kompositionen seiner Mitglieder aufführt und dem sich später auch Teddy Charles anschließt.
  • Gerry Mulligan gründet 1953 mit dem Trompeter Chet Baker ein klavierloses Quartett mit unterschiedlichen Rhythmusgruppen, z. B. mit den Bassisten Bob Whitlock bzw. Carson Smith und den Schlagzeuger Chico Hamilton oder Larry Bunker. Als Mulligan im Frühjahr 1953 wegen eines Drogenvergehens ins Gefängnis muss, gründet Baker mit dem Pianisten Russ Freeman ein eigenes Quartett (zusätzlich mit Bob Neel, Carson Smith).
  • Charlie Parker tritt im März und September 1953 im Bostoner Club Storyville auf. Es sind die letzten Höhepunkte seiner Karriere.
  • Les Paul und Mary Ford haben eine eigene Fernsehshow, die unter dem Namen The Les Paul and Mary Ford at Home Show von 1953 bis 1960 erfolgreich im US-Fernsehen läuft.
  • Rosalind Russell gewinnt 1953 für Wonderful Town, der Musicalfassung von Meine Schwester Eileen den Tony Award/Beste Hauptdarstellerin in einem Musical.
  • 1953 wird der Asteroid des äußeren Hauptgürtels (3156) Ellington nach Duke Ellington benannt.

Europa

Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Demokratische Republik

  • 6. Oktober: Max Butting kann an seinem 65. Geburtstag der Uraufführung seiner 6. Sinfonie durch das Staatliche Sinfonie-Orchester Gotha unter Leitung von Fritz Müller beiwohnen. Er widmet die Sinfonie diesem Orchester und seinem Dirigenten.

Frankreich

  • Das Label Erato Records wird gegründet, um französische klassische Musik zu vermarkten.
  • Pierre Boulez ruft die Konzertreihe Domaine Musical ins Leben, die bis 1973 Bestand hat.

Italien

Norwegen

  • 1. – 15. Juni: Das 1. Bergen International Festival findet in Bergen statt.
  • Die Weltmusiktage (World New Music Days) der International Society for Contemporary Music (ISCM) finden 1953 in Oslo statt. Aufgeführt werden u. a. Zoltán Kodálys Konzert für Orchester und Hans Werner Henzes Klavierkonzert Nr. 1.
  • Die Hot Saints Jazzband wird gegründet.
  • Der Big Chief Jazz Club wird im Majorstuhuset in Oslo eröffnet.

Österreich

Schweiz

Sowjetunion

Vereinigtes Königreich

Musikcharts

Australien

Nummer-eins-Hits Single

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Australien Australien 1 6 Wochen Jo Stafford & Dean Martin You Belong to Me
Australien Australien 2 6 Wochen Percy Faith & His Orchestra The Song from Moulin Rouge (Where Is Your Heart?) Georges Auric, William Engvick
Australien Australien 3 4 Wochen Patti Page & Sammy Kaye I Went to Your Wedding
Australien Australien 4 4 Wochen Frank Sinatra & Eddie Fisher I’m Walking Behind You
Australien Australien 5 4 Wochen Les Paul & Mary Ford Vaya con Dios (May God be with You) Buddy Pepper, Inez James, Larry Russell
Hauptartikel: Liste der Nummer-eins-Hits in Australien (1953)

Vereinigte Staaten

Nummer-eins-Hits Single

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 11 Wochen Les Paul & Mary Ford Vaya con Dios (May God be with You) Buddy Pepper, Inez James, Larry Russell
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2 10 Wochen Percy Faith & His Orchestra feat. Felicia Sanders The Song from Moulin Rouge (Where Is Your Heart) Georges Auric, William Engvick
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 9 Wochen Patti Page mit Jack Rael & His Orchestra The Doggie in the Window Bob Merrill
Hauptartikel: Liste der Nummer-eins-Hits in den USA (1953)
Hauptartikel: Liste der Nummer-eins-Hits in den Cash Box Charts (1953)

Nummer-eins-Hits Album

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Album
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 17 Wochen Danny Kaye Danny Kaye Sings Hans Christian Andersen
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2 11 Wochen Jackie Gleason Music for Lovers Only
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 8 Wochen Benny Goodman & His Orchestra, Trio & Quartet 1937/38 Jazz Concert No. 2
Hauptartikel: Liste der Nummer-eins-Hits in den USA (1953)
Hauptartikel: Liste der Alben in den Billboard-Charts (1953)

Top-Hits auf Schallplatte

Vereinigtes Königreich

Nummer-eins-Hits Single

Land Nr. Wochen Gesamt Interpret(en) Lied Autor(en)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1 18 Wochen Frankie Laine (mit Paul Weston & His Orchestra) I Believe Al Stillman, Ervin Drake, Irvin Graham, Jimmy Shirl
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2 9 Wochen Al Martino (mit Monty Kelly & His Orchestra) Here in My Heart Bill Borrelli, Lou Levinson, Pat Genaro
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 3 8 Wochen Frankie Laine (mit Paul Weston & His Orchestra und the Norman Luboff Choir) Answer Me Musik: Gerhard Winkler; Originaltext: Fred Rauch; englischer Text: Carl Sigman
Hauptartikel: Liste der Nummer-eins-Hits in den britischen Charts (1953)

Musikpreisverleihungen und Ehrungen

Golden Globe Awards

Hauptartikel: Golden Globe Awards 1953

Internationale Filmfestspiele von Cannes

  • Lobende Erwähnung: Gabriel Migliori für die Musik zu O Cangaceiro – Die Gesetzlosen

Oscarverleihung

Hauptartikel: Oscarverleihung 1953

Pulitzerpreis

Hauptartikel: Pulitzer-Preis 1953

Tony Awards

Hauptartikel: Tony Awards 1953

Weitere

Musikfestivals und -wettbewerbe

Musikfestivals

Land Von Bis Musikwettbewerb Ort
Deutschland Deutschland 23. Juli 23. August Bayreuther Festspiele Bayreuth
Norwegen Norwegen 1. Juni 15. Juni 1. Bergen International Festival Bergen
Osterreich Österreich 26. Juli 31. August 34. Salzburger Festspiele Salzburg

Musikwettbewerbe

Land Musikwettbewerb Ort Preisträger
Frankreich Frankreich Concours international de jeunes chefs d’orchestre de Besançon Besançon Peter Traunfellner (Osterreich Österreich)
Niederlande Niederlande Internationaler Orgelimprovisationswettbewerb Haarlem Haarlem Piet Kee (Niederlande Niederlande)
Italien Italien Sanremo-Festival 1953 Sanremo Carla Boni / Flo Sandon’s mit dem Lied Viale d’autunno

Ersterscheinungen

Ersterscheinungen

Erstverleihungen

Bundesrepublik Deutschland

Finnland

Israel

Schweiz

Vereinigtes Königreich

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Bundesrepublik Deutschland

Frankreich

  • Domaine Musical – Pariser Konzertreihe
  • Erato Records – französisches Musiklabel

Iran

Japan

Norwegen

  • Hot Saints Jazzband – norwegische Jazzband
  • Big Chief Jazz Club – Jazzclub in Oslo

Österreich

Polen

Vereinigte Staaten

Vereinigtes Königreich

  • Allegri Quartet – Kammermusikensemble

Auflösungen

Bundesrepublik Deutschland

Neuveröffentlichungen

Lieder und Kompositionen (Auswahl)

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
Am Aschermittwoch ist alles vorbei Hans Jonen Jupp Schmitz 1953 Karnevalslied
And This Is My Beloved Bob Wright & Chet Forrest 1953 Lied aus dem Musical Kismet
Angel Eyes Earl Brent Matt Dennis Nat King Cole 1953
Angelina Lord Burgess Harry Belafonte 1953
Anna (Eng) William Engvick (Ital) F. Giordano R. Vatro 1953
Answer Me (Eng) Carl Sigman (Deu) Gerhard Winkler & Fred Ravich Gerhard Winkler & Fred Ravich Frankie Laine 1953
Baubles, Bangles And Beads Robert Wright George Forrest Doretta Morrow 1953 basierend auf einer Komposition von Alexander Borodin von 1881; gesungen von Doretta Morrow im Musical Kismet
Bell Bottom Blues Hal David Leon Carr Teresa Brewer 1953 Pop
Bimbo Rodney Morris Gene Autry Abbott Records 1953 Country Country-Kinderlied
Black Hills Of Dakota Paul Francis Webster Sammy Fain Doris Day 1953 gesungen von Doris Day in dem Film Calamity Jane
Blue Canary Vincent Fiorino Dinah Shore 1953
Blue Pacific Blues Ned Washington Lester Lee Acrobat Music 1953 Filmmusik, Blues Lied aus dem Soundtrack des Films Fegefeuer (Miss Sadie Thompson). Gesungen wird es im Film von Rita Hayworth mit der Stimme von Jo Ann Greer.
Blues in the Closet Oscar Pettiford 1953 Jazz Jazzstandard. Zuweilen auch Harry Babasin zugeschrieben
Brich dem Hungrigen dein Brot Martin Jentzsch Gerhard Häußler 1953 Geistliches Lied evangelisches Kirchenlied
Can-Can Cole Porter 1953 Lied aus dem Musical Can-Can
Caribbean Mitchell Torok 1953
C’est Magnifique Cole Porter 1953 gesungen von Lilo und Peter Cookson in dem Musical Can-Can
Changing Partners Joe Darion Larry Coleman Patti Page 1953 Pop
Chicka Boom Bob Merrill Guy Mitchell 1953 Pop
Crazy Man, Crazy Bill Haley, Marshall Lytle Bill Haley & His Comets Essex Records 25. April 1953 Rock
Crescent City Blues Gordon Jenkins 1953
Crying In the Chapel Artie Glenn Rex Allen Valley 1953 Country, Pop
Cry Me a River Arthur Hamilton Julie London 1953 Jazz Jazzstandard
Ebb Tide Carl Sigman Robert Maxwell Frank Chacksfield Juni 1953 Pop
Eh, Cumpari! arrangiert von Julius LaRosa & Archie Bleyer Julius La Rosa Cadence 1953 Pop italienisches Volkslied
Fate arrangiert von Bob Wright & Chet Forrest 1953 Pop Musik von Alexander Porfirjewitsch Borodin. Gesungen von Alfred Drake und Doretta Morrow im Musical Kismet
From Here to Eternity Robert Wells Fred Karger 1953
Gambler’s Guitar Jim Lowe Jim Lowe 1953
Gee Viola Watkins, Daniel Norton & William Davis The Crows Rama Records Februar 1953 Doo-Wop
Geh’n wir auf den Kriegspfad (Eng) Ted Sears & Winston Hibler Oliver Wallace 1953 Lied aus dem Film Peter Pan
Giddy-Up-A Ding Dong Freddie Bell, Pep Lattanzi 1953 Rock 1953 geschrieben, aber erst 1956 aufgenommen
Goodnite, Sweetheart, Goodnite James Hudson, Calvin Carter The Spaniels Vee-Jay Records 1953 Doo-Wop
Here’s That Rainy Day[12] Johnny Burke Jimmy Van Heusen Dolores Gray 1953 Pop gesungen von John Raitt im Musical Carnival In Flanders. Jazzstandard
Hold My Hand Jack Lawrence & Richard Myers Don Cornell Vogue Records 1953 Filmmusik Oscarnominierung in der Kategorie „Bester Song“
Hound Dog Jerry Leiber und Mike Stoller Big Mama Thornton Peacock Records 1953 Blues, Rhythm and Blues
I Believe Ervin Drake, Jimmy Shirl, Irvin Graham & Al Stillman Frankie Laine Columbia Records 1953 Pop
I Can Do Without You Paul Francis Webster Sammy Fain Doris Day und Howard Keel 1953 Pop gesungen von Doris Day und Howard Keel in dem Film Calamity Jane
(Oh Baby Mine) I Get So Lonely Pat Ballard Pat Ballard Capitol Records 1953 Pop
I Love Paris Cole Porter 1953 Pop gesungen von Lilo in dem Musical Can-Can
I Really Don’t Want To Know Howard Barnes Don Robertson Les Paul und Mary Ford 1953 Pop
I Want a Hippopotamus for Christmas John Rox Gayla Peevey Oktober 1953 Pop
I’m Walking Behind You Billy Reid Eddie Fisher RCA Victor 9. April 1953 Pop
Iko Iko James „Sugar Boy“ Crawford und Lloyd Price 1953 Pop
Istanbul (Not Constantinople) Jimmy Kennedy Nat Simon The Four Lads Columbia Records 1953 Pop
It’s All Right With Me Cole Porter 1953 Pop gesungen von Peter Cookson in dem Musical Can-Can
It’s Love Betty Comden & Adolph Green Leonard Bernstein gesungen von George Gaynes in dem Musical Wonderful Town
Jordu[13] Duke Jordan 1953 Jazz Jazzstandard
Look at That Girl Bob Merrill Guy Mitchell Columbia Records 1953 Pop
Marriage Type Love Oscar Hammerstein II Richard Rodgers 1953 Pop gesungen von Arthur Maxwell und Helena Scott in dem Musical Me And Juliet
Mexican Joe Mitchell Torok Jim Reeves 1953 Country
Minority[14] Gigi Gryce Gigi Gryce mit Clifford Brown 1953 Jazz Instrumental; Jazzstandard
Money Honey Jesse Stone Clyde McPhatter und die Drifters Atlantic Studios September 1953 Rhythm and Blues, Rock
My Love, My Love Bob Haymes Nick Acquaviva Joni James MGM Records Juli 1953 Pop
My One and Only Love Robert Mellin Guy Wood Frank Sinatra Capitol Records 1953 Pop
No Other Love Oscar Hammerstein II Richard Rodgers Perry Como RCA Victor 20. Juni 1953 Pop gesungen von Isabel Bigley und Bill Hayes in dem Musical Me And Juliet
Not Since Nineveh Bob Wright & Chet Forrest 1953 Musik von Alexander Porfirjewitsch Borodin; Lied aus dem Musical Kismet
One Bourbon, One Scotch, One Beer Rudy Toombs Amos Milburn 1953 Rhythm and Blues
Poppa Piccolino (Eng) Bob Musel 1953 Pop englische Fassung des italienischen Liedes Papaveri e papere
Rags to Riches Richard Adler & Jerry Ross Tony Bennett Columbia Records 3. August 1953 Pop
Ricochet Larry Coleman, Joe Darion & Norman Gimbel Teresa Brewer Coral Records 1953 Pop
Santa Baby Joan Javits, Phil Springer & Tony Springer Eartha Kitt 1953 Pop Weihnachtslied
Satin Doll[15] Billy Strayhorn & Duke Ellington Duke Ellington 1953 Jazz Jazzstandard
Secret Love Paul Francis Webster Sammy Fain Doris Day 1953 Pop Lied für den komödiantischen und musikalischen Western Schwere Colts in zarter Hand (Originaltitel: Calamity Jane, 1953, Regie: David Butler); das Lied erhält 1954 einen Oscar in der Kategorie Bester Song.
Sei lieb zu mir Aldo von Pinelli, Günther Schwenn, Heino Gaze Rudi Schuricke Polydor 1953 Schlager
Seven Lonely Days Alden Shuman, Earl Shuman & Marshal Brown Georgia Gibbs Januar 1953
Shake a Hand (Lied) Joe Morris Faye Adams Herald Records 1953 Rhythm and Blues/Gospel
Sippin’ Soda Guy Mitchell 1953
Stranger in Paradise Bob Wright & Chet Forrest Tony Bennett Columbia Records 2. November 1953 Pop gesungen von Doretta Morrow und Richard Kiley in dem Musical Kismet
Such a Night Lincoln Chase The Drifters feat. Clyde McPhatter Atlantic Records November 1953 Pop
Teach Me Tonight Sammy Cahn Gene De Paul 1953 Pop Jazzstandard
Tell Me a Story Terry Gilkyson Jimmy Boyd und Frankie Laine Columbia Records 13. Februar 1953 Pop
That’s Amore Jack Brooks Harry Warren Dean Martin 1953 Pop Das Lied wurde in dem im Jahr 1953 erschienenen Film Der Tolpatsch veröffentlicht.
The Happy Wanderer (Ger) Florenz Friedrich Sigismund & Edith Möller (Eng) Antonia Ridge Friedrich Wilhelm Möller 1953 Pop englische Version des Volksliedes Mein Vater war ein Wandersmann
The Moon Is Blue Sylvia Fine Herschel Burke Gilbert Sauter-Finegan Orchestra,

Sally Sweetland & The Doodlers

Crown Records 1953 Filmmusik Lied aus dem Soundtrack des Films Wolken sind überall (Originaltitel: The Moon Is Blue)
The Olive Tree Bob Wright & Chet Forrest 1953 Pop Musik von Alexander Porfirjewitsch Borodin; Lied aus dem Musical Kismet
The Song From Moulin Rouge (a.k.a. Where Is Your Heart) (Eng) William Engvick (Fr) Jacques Larue Georges Auric Mantovani and his Orchestra Decca Records April 1953 Filmmusik
The Things That I Used to Do Guitar Slim Guitar Slim 1953 Blues
The Typewriter Leroy Anderson Boston Pops Orchestra Decca Records Oktober 1953 Orchesterstück Namensgebend ist der Einsatz einer mechanischen Schreibmaschine, die hier – entgegen ihrer eigentlichen Verwendung – als Effektinstrument in den Vordergrund gestellt wird.
Third Degree Eddie Boyd, Willie Dixon Eddie Boyd Chess Records 1953 Blues
Über der Steppe geht die Sonne auf, aber niemals unter Meiliqige 1953 Politisches Lied
Vaya con Dios (May God Be With You) Larry Russell, Inez James & Buddy Pepper Les Paul und Mary Ford Capitol Records Juni 1953 Pop
Wie Böhmen noch bei Öst’reich war Josef Fiedler, Josef Petrak 1953 Pop
You Won’t Forget Me Kermit Goell Fritz Spielman 1953 Filmmusik gesungen von India Adams für Joan Crawford in dem Film Torch Song
You, You, You (Eng) Robert Mellin (Ger) Walter Rothenberg Lotar Olias Ames Brothers RCA Victor 1953 Pop
Young at Heart Carolyn Leigh Johnny Richards Frank Sinatra Capitol Records 1953 Pop
’Zat You, Santa Claus? Jack Fox Louis Armstrong Decca Records Dezember 1953 Weihnachtslied

Alben (Auswahl)

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
Anita O’Day Collates Anita O’Day Clef Records 1953 Jazz
Black Coffee Peggy Lee Decca Records 1953 Jazz
Blue Period Miles Davis Prestige Records 1953 Jazz
By the Light of the Silvery Moon Doris Day Columbia Records 13. März 1953 Pop
Calamity Jane Doris Day Columbia Records 1953 Soundtrack
Charles Mingus Octet Charles Mingus Debut Records, Original Jazz Classics 1953 Jazz
Cool and Crazy Shorty Rogers RCA Victor 1953 Jazz
Dean Martin Sings Dean Martin Capitol Records 1953 Pop
Dinah Shore Sings the Blues Dinah Shore RCA Victor 1953 Blues, Pop
Eddie Fisher Sings Irving Berlin Favorites Eddie Fisher RCA Victor 1953 Pop
Georgia Gibbs Sings Oldies Georgia Gibbs Mercury Records 1953 Jazz, Pop
Jazz at Massey Hall The Quintet Debut Records / Fantasy Records 1953 Jazz
Jazz at Oberlin Dave Brubeck Quartet Fantasy Records 1953 Jazz
Let There Be Love Joni James MGM Records 1953 Pop
New Concepts of Artistry in Rhythm Stan Kenton Capitol Records 1953 Jazz
Sketches on Standards Stan Kenton Capitol Records 1953 Jazz
Solitude Billie Holiday Clef Records / Verve Records 1953 Jazz
Songs by Tom Lehrer Tom Lehrer Lehrer Records 1953 Pop
Songs of Open Spaces Guy Mitchell Columbia Records 1953 Folk, Country
Starring Jo Stafford Jo Stafford Capitol Records 1953 Jazz, Pop
The Astaire Story Fred Astaire Mercury Records 1953 Jazz
The Modern Jazz Quartet Modern Jazz Quartet Prestige Records 1953 Jazz
The New Oscar Pettiford Sextet Oscar Pettiford Debut Records 1953 Jazz
Thelonious Monk Trio Thelonious Monk Prestige Records 1953 Jazz
Young Man with a Horn Miles Davis Blue Note Records März 1953 Jazz auch bekannt als Miles Davis, Vol. 1

Musiktheater

Musical (Auswahl)

Datum Uraufführung / Wiederaufnahme Musical Komponist Buch und Liedtexte Theater Ort Weitere Informationen
25. Januar Wonderful Town Leonard Bernstein Joseph Fields und Jerome Chodorov (Buch) sowie Betty Comden und Adolph Green (Liedtexte) Winter Garden Theatre New York City Broadway Produktion mit 559 Vorstellungen
11. Februar Hazel Flagg Jule Styne Ben Hecht (Buch) und Bob Hilliard (Liedtexte) Mark Hellinger Theatre New York City Broadway Produktion mit 190 Vorstellungen
11. Februar Paint Your Wagon Frederick Loewe Alan Jay Lerner Her Majesty’s Theatre London Produktion in London mit 477 Vorstellungen
18. Februar Maggie Royal National Theatre New York City Broadway Produktion mit 5 Vorstellungen
14. April The Boy Friend Sandy Wilson Sandy Wilson London’s Players Club London ab 13. Oktober 1953 wird eine erweiterte Version gespielt
22. April Airs On A Shoestring Royal Court Theatre London Revue in London mit insgesamt 772 Vorstellungen
7. Mai Can-Can Cole Porter Abe Burrows (Buch) Shubert Theatre New York City Broadway Produktion mit 892 Vorstellungen
28. Mai Me And Juliet Richard Rodgers Oscar Hammerstein II (Buch und Liedtexte) Majestic Theatre New York City Broadway Produktion mit 358 Vorstellungen
8. September Carnival in Flanders Jimmy Van Heusen Preston Sturges (Buch) und Johnny Burke (Liedtexte) New Century Theatre New York City Broadway Produktion mit 6 Vorstellungen
8. Oktober The King And I Richard Rodgers Oscar Hammerstein II (Buch und Liedtexte) Drury Lane Theatre London Produktion in London mit 926 Vorstellungen
3. Dezember Kismet Alexander Porfirjewitsch Borodin, adaptiert von Bob Wright und George Forrest Charles Lederer und Luther Davis (Buch) sowie Bob Wright und George Forrest (Liedtexte) Ziegfeld Theatre New York City Broadway Produktion mit 583 Vorstellungen
10. Dezember John Murray Anderson’s Almanac Imperial Theatre New York City Broadway Revue mit 227 Vorstellungen

Oper und Operette (Auswahl)

Datum der Uraufführung Oper / Operette Komponist Libretto Opernhaus Ort
14. Februar Nelson Lennox Berkeley Alan Pryce-Jones English Opera Group in der Wigmore Hall London
23. Juni Die Dekabristen Juri Alexandrowitsch Schaporin nach Alexei Tolstoi Bolschoi-Theater Moskau
4. Mai Irmelin Frederick Delius Frederick Delius New Theatre Oxford
25. Mai The Harpies Marc Blitzstein New York City
8. Juli Gloriana Benjamin Britten William Plomer nach dem Roman Elizabeth and Essex von Lytton Strachey Royal Opera House London
17. Oktober Abstrakte Oper Nr. 1 Boris Blacher Werner Egk Nationaltheater Mannheim
13. November Ein Engel namens Schmitt Just Scheu Just Scheu und Ernst Nebhut Braunschweig
21. November The Dumb Wife Joseph Horovitz Intimate Opera Company in der Guildhall School London
9. November Menna (Oper) Arwel Hughes Wyn Griffith Welsh National Opera im Sophia Gardens Pavilion Cardiff
21. November Three’s Company Antony Hopkins Michael Flanders Intimate Opera Company in der Guildhall School London

Klassische Musik

Premieren (Auswahl)

Datum der Uraufführung Komponist Komposition Ort
1. Januar Ernest Bloch Suite hébraïque für Viola und Orchester Chicago
9. Januar Heitor Villa-Lobos Klavierkonzert Nr. 4 Pittsburgh
14. Januar Ralph Vaughan Williams Sinfonia antartica (Sinfonie Nr. 7) Manchester[16]
11. Februar Carlos Chávez Sinfonía romántica (Sinfonie Nr. 4) Louisville[17]
19. Februar Bohuslav Martinů Rhapsody-Concerto für Viola und Orchester Cleveland[18]
26. Februar Elliott Carter Streichquartett Nr. 1 New York[19]
5. März Vagn Holmboe Sinfonia boreale (Sinfonie Nr. 8) Kopenhagen
23. März Karlheinz Stockhausen Schlagquartett München
15. April Edmund Rubbra Konzert für Viola und Orchester A-Dur op. 75 London[20]
4. Mai Pierre Boulez Structures für zwei Klaviere, Livre I Köln
25. Mai Xavier Montsalvatge Poema Concertante für Violine und Orchester Barcelona[21]
26. Mai Karlheinz Stockhausen Kontra-Punkte Nr. 1 für 10 Instrumente Köln
14. Juli Berthold Goldschmidt Streichquartett Nr. 2 London[22]
29. August Michael Tippett Fantasia Concertante on a Theme of Corelli Edinburgh
3. September Peter Racine Fricker Violakonzert Edinburgh
10. Oktober Karl Amadeus Hartmann Konzert für Klavier, Bläser und Schlagzeug Donaueschingen
16. Oktober Darius Milhaud Sinfonie Nr. 5 Turin[23]
13. November Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch Streichquartett Nr. 5 Moskau[24]
1. Dezember Carlos Chávez Sinfonie Nr. 5 Los Angeles
5. Dezember Andrew Imbrie Streichquartett Nr. 2 New York City
17. Dezember Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch 10. Sinfonie Leningrad[25]
18. Dezember Arthur Honegger Une Cantate de Noël Basel
20. Dezember Xavier Montsalvatge Concierto breve für Klavier und Orchester Barcelona
1953 Dmitri Borissowitsch Kabalewski Klavierkonzert Nr. 3 D-Dur op. 50 Moskau
1953 Heitor Villa-Lobos Alvorada na Floresta Tropical für Orchester Louisville

Kompositionen (Auswahl)

Musik im Film

Filmmusik (Auswahl)

Originaltitel deutscher Titel Besetzung Regie Komponist
Escape by Night in den Hauptrollen Bonar Colleano, Andrew Ray und Sidney James John Gilling Stanley Black
Les Vacances de Monsieur Hulot Die Ferien des Monsieur Hulot in den Hauptrollen Jacques Tati, Nathalie Pascaud und Michele Rolla Jacques Tati Alain Romans
The Cruel Sea Der große Atlantik in den Hauptrollen Jack Hawkins, Donald Sinden and Denholm Elliott. Charles Frend Alan Rawsthorne

Musikfilme (Auswahl)

Originaltitel deutscher Titel Besetzung Regie
Aida in den Hauptrollen Renata Tebaldi, Ebe Stignani, Gino Bechi und Sophia Loren Clemente Fracassi
By the Light of the Silvery Moon Heiratet Marjorie? in den Hauptrollen Doris Day, Gordon MacRae und Leon Ames David Butler
Calamity Jane Schwere Colts in zarter Hand in den Hauptrollen Doris Day und Howard Keel David Butler
Du bist die Welt für mich in den Hauptrollen Rudolf Schock, Annemarie Düringer und Richard Romanowsky Ernst Marischka
Gentlemen Prefer Blondes Blondinen bevorzugt in den Hauptrollen Jane Russell, Marilyn Monroe und Charles Coburn Howard Hawks
I Love Melvin Fotograf aus Liebe in den Hauptrollen Debbie Reynolds und Donald O’Connor Don Weis
Kiss Me Kate Küß mich, Kätchen! in den Hauptrollen Howard Keel, Kathryn Grayson, Ann Miller, Keenan Wynn and James Whitmore George Sidney
Lili in den Hauptrollen Leslie Caron, Mel Ferrer und Jean-Pierre Aumont Charles Walters
Peter Pan Zeichentrickfilm Clyde Geronimi,

Wilfred Jackson, Hamilton Luske

Singin’ in the Rain Du sollst mein Glücksstern sein in den Hauptrollen Gene Kelly, Donald O’Connor und Debbie Reynolds Stanley Donen,

Gene Kelly

Small Town Girl in den Hauptrollen Jane Powell, Ann Miller, Farley Granger, S. Z. Sakall, Bobby Van, Billie Burke, Fay Wray und mit Nat King Cole László Kardos
So This Is Love in den Hauptrollen Kathryn Grayson als Grace Moore Gordon Douglas
The Affairs of Dobie Gillis in den Hauptrollen Debbie Reynolds, Bobby Van, Barbara Ruick und Bob Fosse Don Weis
The Band Wagon Vorhang auf! in den Hauptrollen Fred Astaire, Cyd Charisse und Oscar Levant Vincente Minnelli
The Desert Song El Khobar – Schrecken der Wüste in den Hauptrollen Kathryn Grayson, Gordon MacRae und Steve Cochran H. Bruce Humberstone
The Farmer Takes a Wife in den Hauptrollen Betty Grable, Dale Robertson, John Carroll, Thelma Ritter und Eddie Foy, Jr. Henry Levin
The Beggar’s Opera Die Bettleroper in den Hauptrollen Laurence Olivier, Dorothy Tutin und Stanley Holloway Peter Brook
The Story of Gilbert and Sullivan in den Hauptrollen Robert Morley, Maurice Evans und Owen Brannigan Sidney Gilliat
Three Sailors and a Girl in den Hauptrollen Jane Powell, Gordon MacRae und Gene Nelson Roy Del Ruth
Torch Song Herzen im Fieber in den Hauptrollen Joan Crawford und Michael Wilding Charles Walters

Geboren

Malcolm Young; * 6. Januar
Lucinda Williams; * 26. Januar
Peter Baumann; * 29. Januar

Geburtsdatum gesichert

Januar

  • 01. Januar: Alpha Blondy, ivorischer Reggae-Musiker
  • 05. Januar: Paul Wertico, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
  • 06. Januar: Jon Eberson, norwegischer Jazzgitarrist und Komponist
  • 06. Januar: Malcolm Young, australischer Musiker (AC/DC) († 2017)
  • 07. Januar: Leslie Mandoki, ungarisch-deutscher Musiker
  • 08. Januar: Pierre Trochu, kanadischer Komponist
  • 10. Januar: Pat Benatar, US-amerikanische Rock-Sängerin
  • 10. Januar: Mike Stern, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
  • 14. Januar: Gagey Mrozeck, deutscher Gitarrist
  • 17. Januar: Jeff Berlin, US-amerikanischer E-Bassist
  • 19. Januar: Desi Arnaz junior, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
  • 20. Januar: Andrew Bisset, australischer Schriftsteller, Musikpädagoge und Sänger († 2005)
  • 21. Januar: Glenn Kaiser, US-amerikanischer Musiker (Resurrection Band)
  • 22. Januar: Chung Myung-whun, südkoreanischer Dirigent und Pianist
  • 23. Januar: John Luther Adams, US-amerikanischer Komponist
  • 23. Januar: James D. Thornton, US-amerikanischer Komponist, Euponiumspieler und Musikpädagoge
  • 23. Januar: Robin Zander, US-amerikanischer Rockmusiker (Cheap Trick)
  • 26. Januar: Lucinda Williams, US-amerikanische Sängerin und Liedtexterin
  • 27. Januar: Frank Joseph Augustyn, kanadischer Balletttänzer
  • 27. Januar: Celso Machado, brasilianischer Gitarrist und Komponist
  • 27. Januar: Bob Mintzer, US-amerikanischer Jazz- und Fusionklarinettist und -saxophonist
  • 28. Januar: Chris Carter, britischer Musiker (Throbbing Gristle)
  • 29. Januar: Peter Baumann, deutscher Rockmusiker
  • 29. Januar: Dalila Di Lazzaro, italienische Schauspielerin, Sängerin und Model
  • 29. Januar: Louie Perez, US-amerikanischer Songwriter, Perkussionist und Gitarrist (Los Lobos)
  • 29. Januar: Teresa Teng, taiwanische Sängerin († 1995)
  • 31. Januar: Big Time Sarah, US-amerikanische Bluessängerin († 2015)
Riccardo Chailly; * 20. Februar
Michael Bolton; * 26. Februar

Februar

  • 02. Februar: Kim Merz, deutscher Schlagersänger
  • 02. Februar: Louis Sclavis, französischer Klarinettist, Saxophonist, Komponist und Bandleader
  • 03. Februar: Joëlle, französische Sängerin († 1982)
  • 04. Februar: Kitarō, japanischer New-Age-Musiker
  • 05. Februar: Freddie Pascual Aguilar, philippinischer Folk-Rockmusiker und Songschreiber
  • 05. Februar: Gerhard Oppitz, deutscher Pianist
  • 05. Februar: Xaver Paul Thoma, deutscher Komponist für Neue Musik
  • 07. Februar: T. K. Blue, US-amerikanischer Saxophonist
  • 10. Februar: Barry Coates, US-amerikanischer Fusion- und Jazzmusiker (Gitarre)
  • 10. Februar: Carl Stone, US-amerikanischer Komponist
  • 12. Februar: Ellika Frisell, schwedische Folkmusikerin
  • 14. Februar: Hans Krankl, österreichischer Fußballer und Sänger
  • 18. Februar: Erling Aksdal, norwegischer Jazzpianist
  • 18. Februar: Robin Bachman, kanadischer Schlagzeuger (Bachman–Turner Overdrive und Brave Belt) († 2023)
  • 20. Februar: Riccardo Chailly, italienischer Dirigent
  • 20. Februar: Cindy McTee, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
  • 21. Februar: Christine Ebersole, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 22. Februar: Graham Lewis, englischer Bassist
  • 24. Februar: Selman Ada, türkischer Pianist, Dirigent und Komponist
  • 24. Februar: Rob Burns, neuseeländischer Bassist und Schriftsteller
  • 25. Februar: Reggie Lucas, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Produzent († 2018)
  • 26. Februar: Michael Bolton, US-amerikanischer Pop-Musiker (Blackjack)
Richard Sanderson; * 5. März
Chaka Khan; * 23. März
Erich Schmeckenbecher: * 31. März

März

  • 01. März: Stephan Wittwer, schweizerischer Musiker, Improvisator und Komponist
  • 03. März: Aram Asatryan, armenischer Popsänger († 2006)
  • 03. März: Robyn Hitchcock, englischer Sänger und Songwriter
  • 04. März: John Esposito, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent
  • 05. März: Tom Russell, US-amerikanischer Sänger, Songwriter
  • 05. März: Richard Sanderson, schottischer Sänger
  • 07. März: Kenny Aronoff, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 07. März: Siw Inger, schwedische Sängerin
  • 10. März: Ronnie Earl, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
  • 11. März: Andy Dickens, englischer Jazztrompeter, Sänger und Bandleader
  • 12. März: Jürgen Fritz, deutscher Keyboarder
  • 12. März: Ryan Paris, italienischer Popsänger und Produzent
  • 13. März: Hartmut Grimm, deutscher Musikwissenschaftler († 2017)
  • 16. März: Kei Akagi, japanisch-US-amerikanischer Jazz-Musiker
  • 17. März: Ulrich Klan, deutscher Musiker, Komponist, Gesamtschullehrer und libertärer Autor
  • 19. März: Michele Rosewoman, US-amerikanische Jazzpianistin und -komponistin
  • 19. März: Billy Sheehan, US-amerikanischer Bassist
  • 19. März: Ricky Wilson, US-amerikanischer Gitarrist (The B-52s) († 1985)
  • 21. März: Christos Hatzis, kanadischer Komponist
  • 21. März: Dalibor Janda, tschechischer Sänger
  • 21. März: Taborah Johnson, kanadische Sängerin und Schauspielerin
  • 22. März: Susan Morton Blaustein, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
  • 22. März: John Shifflett, US-amerikanischer Bassist († 2017)
  • 23. März: Chaka Khan, US-amerikanische Sängerin
  • 27. März: Masayoshi Takanaka, japanischer Gitarrist
  • 29. März: Jørgen Emborg, dänischer Jazzpianist und -Komponist
  • 29. März: Fritz Hauser, Schweizer Musiker
  • 31. März: Erich Schmeckenbecher, deutscher Musiker, Sänger und Liedermacher
Patrick Doyle; * 6. April
Thomas Spitzer; * 6. April
Kim Gordon; * 28. April

April

  • 02. April: Dick Oatts, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxofonist)
  • 04. April: Chen Yi, chinesische Komponistin zeitgenössischer Musik
  • 05. April: Guillermo Figueroa, puerto-ricanischer Geiger und Dirigent
  • 05. April: Jerome Harris, US-amerikanischer Jazzbassist und -gitarrist
  • 06. April: Patrick Doyle, britischer Komponist
  • 06. April: Christopher Franke, Pionier der elektronischen Musik
  • 06. April: Gisbert Piatkowski, deutscher Gitarrist, Rockmusiker und Gitarrenlehrer
  • 06. April: Thomas Spitzer, österreichischer Popsänger (Erste Allgemeinen Verunsicherung)
  • 09. April: John Howard, englischer Singer-Songwriter und Pianist
  • 09. April: Hal Ketchum, US-amerikanischer Country-Sänger († 2020)
  • 10. April: Bob Boilen, US-amerikanischer Radiomoderator, Musiker und Autor
  • 12. April: Tony James, britischer Musiker
  • 13. April: Charles Foster Johnson, US-amerikanischer Blogger, Softwareentwickler und Gitarrist
  • 13. April: Grant Geissman, US-amerikanischer Jazz- und Fusionmusiker
  • 13. April: Tom Olstad, norwegischer Jazzschlagzeuger
  • 15. April: Klaus Angermann, deutscher Musikwissenschaftler und Operndramaturg
  • 16. April: Peter Garrett, australischer Musiker und Politiker (Midnight Oil)
  • 16. April: Kurt Maloo, Schweizer Musiker
  • 18. April: Danny Gottlieb, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (Pat Metheny Group)
  • 20. April: James Chance, US-amerikanischer Saxophonist, Keyboarder, Songwriter und Sänger
  • 21. April: Zbigniew Graca, polnischer Dirigent
  • 22. April: Thommie Bayer, deutscher Schriftsteller, Musiker und Maler
  • 24. April: Bino, italienischer Schlagersänger († 2010)
  • 24. April: Trudy Silver, US-amerikanischer Pianist und Komponist
  • 25. April: Giorgio Battistelli, italienischer Avantgarde-Komponist
  • 25. April: Per Kolstad, norwegischer Pianist und Keyboarder (Lava)
  • 26. April: Vlado Kalember, kroatischer Popsänger
  • 28. April: Pat Donohue, US-amerikanischer Gitarrist (The Guys All-Star Shoe Band)
  • 28. April: Kim Gordon, US-amerikanische Bassistin, Sängerin, Gitarristin
  • 29. April: Jan A. P. Kaczmarek, polnischer Komponist († 2024)
  • 30. April: Merrill Osmond, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
John „Rhino“ Edwards; * 9. Mai
Mike Oldfield; * 15. Mai
Danny Elfman; * 29. Mai

Mai

  • 01. Mai: Steve Baker, britischer Mundharmonikaspieler und Bluesmusiker
  • 01. Mai: James W. Newton, US-amerikanischer Jazz-Flötist, Dirigent und Komponist
  • 01. Mai: Randy Halberstadt, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
  • 02. Mai: James Chirillo, US-amerikanischer Jazzmusiker, Arrangeur und Komponist
  • 02. Mai: Waleri Abissalowitsch Gergijew, russischer Dirigent
  • 03. Mai: Reinhard Karger, deutscher Komponist und Musiker
  • 04. Mai: Oleta Adams, US-amerikanische Sängerin und Pianistin
  • 04. Mai: Michael Di Pasqua, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2016)
  • 06. Mai: Paul Dunmall, britischer Saxophonist und Klarinettist
  • 07. Mai: María de Fátima Geraldes, dominikanische Pianistin
  • 07. Mai: Frank Michael, belgischer Sänger
  • 08. Mai: Billy Burnette, US-amerikanischer Rockmusiker (Fleetwood Mac)
  • 08. Mai: Remo Fernandes, indischer Sänger, Gitarrist und Komponist
  • 08. Mai: Mike Miller, US-amerikanischer Gitarrist
  • 08. Mai: Alex Van Halen, niederländisch-US-amerikanischer Schlagzeuger und Perkussionist (Van Halen)
  • 09. Mai: John „Rhino“ Edwards, britischer Bassist
  • 09. Mai: Connie Kaldor, kanadischer Singer-Songwriter
  • 09. Mai: Kojo, finnischer Popsänger
  • 10. Mai: Alex Foster, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 11. Mai: Đorđe Balašević, jugoslawischer bzw. serbischer Liedermacher und Schriftsteller († 2021)
  • 12. Mai: Odd Riisnæs, norwegischer Jazz-Saxophonist (Tenor- und Sopransaxophon) und Pianist
  • 15. Mai: Mike Oldfield, britischer Multi-Instrumentalist und Komponist
  • 16. Mai: Heinz Affolter, Schweizer Musiker
  • 16. Mai: Richard Page, US-amerikanischer Sänger, Bassist und Songwriter (Mr. Mister)
  • 17. Mai: Marek Biliński, polnischer Komponist und Musiker
  • 20. Mai: Tato Gomez, deutscher Musikproduzent chilenischer Herkunft
  • 21. Mai: Joanie Bartels, US-amerikanischer Sänger
  • 22. Mai: Jon Burr, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 24. Mai: Allan Gordon Bell, kanadischer Komponist
  • 24. Mai: Nell Campbell, australische Schauspielerin und Sängerin
  • 26. Mai: David Torn, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist
  • 29. Mai: Danny Elfman, US-amerikanischer Film-Musikkomponist (Oingo Boingo)
  • 30. Mai: Rüdiger Wolff, deutscher Schauspieler, Moderator und Sänger († 2023)
Raphael Wallfisch; * 15. Juni
Cyndi Lauper; * 22. Juni

Juni

  • 01. Juni: Ronnie Dunn, US-amerikanischer Musiker
  • 02. Juni: Vidar Johansen, norwegischer Jazzmusiker
  • 04. Juni: Jimmy McCulloch, britischer Musiker († 1979)
  • 06. Juni: Marianela Sánchez, dominikanische Sängerin
  • 06. Juni: June Yamagishi, japanischer Gitarrist
  • 07. Juni: Johnny Clegg, britischer Gitarrist, Sänger, Tänzer und Komponist († 2019)
  • 07. Juni: Jaromír Nohavica, tschechischer Liedermacher
  • 08. Juni: Jeff Rich, britischer Schlagzeuger
  • 09. Juni: Ken Navarro, US-amerikanischer Jazzgitarrist und Komponist
  • 10. Juni: Svein Nymo, norwegischer Violinist und Komponist († 2014)
  • 11. Juni: Mark Nauseef, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist
  • 12. Juni: Rocky Burnette, US-amerikanischer Sänger
  • 12. Juni: Oscar Edelstein, argentinischer Komponist und Musikpädagoge
  • 13. Juni: Geir Johnson, norwegischer Komponist, Autor und Initiator von Kulturprojekten († 2021)
  • 13. Juni: Baaba Maal, senegalesischer Sänger
  • 15. Juni: Raphael Wallfisch, britischer Cellist
  • 16. Juni: Malcolm Mortimore, britischer Schlagzeuger
  • 18. Juni: Peter Donohoe, englischer Pianist
  • 19. Juni: Larry Dunn, US-amerikanischer Keyboarder (Earth Wind & Fire)
  • 20. Juni: Dušan Rapoš, slowakischer Komponist
  • 22. Juni: Klaus Becker, deutscher Oboist († 2024)
  • 22. Juni: Cyndi Lauper, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
  • 24. Juni: Hannes Schöner, deutscher Sänger und Musiker (Höhner)
  • 26. Juni: Magnus F. Andersson, schwedischer Komponist und Posaunist
  • 26. Juni: Gary Valente, US-amerikanischer Jazzposaunist
  • 29. Juni: Colin Hay, schottischer Musiker (Men at Work)
  • 30. Juni: Hal Lindes, englisch-amerikanischer Gitarrist und Komponist
  • 30. Juni: Ståle Wikshåland, norwegischer Musikwissenschaftler († 2017)
Nanci Griffith; * 6. Juli
Sigurd Ulveseth; * 13. Juli
Geddy Lee; * 29. Juli

Juli

  • 02. Juli: Jean-Claude Borelly, französischer Trompeter
  • 02. Juli: Mark Hart, US-amerikanischer Gitarrist und Keyboarder (Crowded House und Supertramp)
  • 03. Juli: Duffy Jackson, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2021)
  • 03. Juli: Bruce Kapler, US-amerikanischer Musiker
  • 06. Juli: Nanci Griffith, US-amerikanische Country- und Folksängerin und Songschreiberin († 2021)
  • 08. Juli: Ignacio Berroa, US-amerikanischer Perkussionist und Jazzmusiker
  • 09. Juli: David Ball, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
  • 10. Juli: Attila László, ungarischer Jazzgitarrist und Komponist
  • 10. Juli: Lasse Myrvold, norwegischer Musiker und Komponist († 2006)
  • 11. Juli: Bramwell Tovey, britischer Dirigent und Komponist († 2022)
  • 13. Juli: Sigurd Ulveseth, norwegischer Jazzmusiker (Kontrabass) und Bandleader
  • 13. Juli: Pavle Vujcic, serbischer Geiger († 2017)
  • 14. Juli: Bebe Buell, US-amerikanische Musikerin und Fotomodell
  • 17. Juli: Robin Merrill, englischer Sänger, Filmschauspieler, Fernsehmoderator
  • 18. Juli: Neil Stubenhaus, US-amerikanischer Musiker
  • 18. Juli: Warren Wiebe, US-amerikanischer Sänger († 1998)
  • 20. Juli: Dave Evans, britischer Musiker (AC/DC und Rabbit)
  • 21. Juli: Eric Bazilian, US-amerikanischer Musiker (The Hooters)
  • 22. Juli: Jimmy Bruno, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist, Lehrer und Autor
  • 22. Juli: Sylvia Chang, taiwanische Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin
  • 22. Juli: Nigel Hess, britischer Komponist
  • 22. Juli: Brian Howe, britischer Rocksänger (Bad Company)
  • 24. Juli: Jon Faddis, US-amerikanischer Jazztrompeter, Bandleader und Komponist
  • 27. Juli: Eibhlis Farrell, nordirischer Komponist
  • 27. Juli: Edward Wilkerson, US-amerikanischer Jazz-Musiker (Tenorsaxophon, Altklarinette, Flöte, Piano und Perkussion), Bandleader und Musikpädagoge
  • 28. Juli: Katharina Koschny, deutsche Synchronsprecherin, Schauspielerin und Sängerin
  • 29. Juli: Geddy Lee, kanadischer Musiker (Rush)
  • 31. Juli: Hugh MacDowell, englischer Cellist (Electric Light Orchestra)
  • 31. Juli: Kenneth Radnofsky, US-amerikanischer klassischer Saxophonist und Musikpädagoge
Donnie Munro; * 2. August
Ulla Meinecke; * 14. August
Bobby Watson; * 23. August

August

  • 01. August: Robert Cray, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger
  • 02. August: Marjo, frankokanadische Rocksängerin und Komponistin (Corbeau)
  • 02. August: Donnie Munro, schottischer Musiker (Runrig)
  • 03. August: Ian Bairnson, schottischer Musiker (Alan Parsons Project)
  • 04. August: Jeff Hamilton, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
  • 04. August: Jamie James, kanadischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
  • 06. August: Monica Morell, Schweizer Schlagersängerin († 2008)
  • 06. August: Stella Maessen, niederländische Sängerin
  • 08. August: Emilio Mendoza, venezolanischer Komponist
  • 08. August: Roberto Urbay, kubanischer Pianist und Musikpädagoge
  • 10. August: Gillian Elisa, walisischer Schauspieler, Sänger und Comedian
  • 10. August: Jennifer Leitham, US-amerikanischer Kontrabassist
  • 10. August: Michael Schneider, deutscher Blockflötist und Dirigent
  • 12. August: Bernardo Aguerre, uruguayischer Gitarrist und Komponist
  • 12. August: Peter Ostroushko, US-amerikanischer Violinist und Mandolinespieler
  • 12. August: Franz Posch, österreichischer Volksmusiker
  • 12. August: James „J.T.“ Taylor, US-amerikanischer R&B-Sänger (Kool & the Gang)
  • 14. August: Ulla Meinecke, deutsche Sängerin
  • 14. August: László Melis, ungarischer Geiger und Komponist († 2018)
  • 15. August: Judith Szücs, ungarische Schlagersängerin
  • 17. August: Kevin Rowland, britischer Sänger, Komponist und Bandleader (Dexys Midnight Runners)
  • 18. August: David Benoit, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und Dirigent
  • 20. August: David First, US-amerikanischer Komponist
  • 22. August: Evelyn Thomas, US-amerikanische Sängerin
  • 23. August: Bobby G, englischer Sänger (Bucks Fizz)
  • 23. August: Bobby Watson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
  • 24. August: Ron Holloway, US-amerikanischer Fusion- und Jazzmusiker (Saxophon)
  • 25. August: Javier Giménez Noble, argentinischer Komponist
  • 27. August: Alex Lifeson, kanadischer Musiker (Rush)
  • 27. August: Laurie Wisefield, englischer Gitarrist und Sänger (Wishbone Ash)
  • 28. August: Jocco Abendroth, deutscher Sänger, Gitarrist und Komponist († 2007)
  • 28. August: Michael Gregory, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
John Zorn; * 2. September
Tommy Shaw; * 11. September
Burkhardt Seiler; * 19. September

September

  • 01. September: Don Blackman, US-amerikanischer Funk- und Jazzpianist († 2013) 0
  • 02. September: John Zorn, US-amerikanischer Komponist und Bandleader
  • 06. September: Herwig Mitteregger, österreichischer Schlagzeuger und Sänger
  • 06. September: Joachim Pöltl, deutscher Hornist
  • 07. September: Anne-Marie Aspelund, schwedische Sängerin
  • 07. September: Benjamin Montmorency Tench III, US-amerikanischer Keyboarder und Songschreiber
  • 08. September: Stein-Erik Olsen, norwegischer klassischer Gitarrist
  • 10. September: Craig Harris, US-amerikanischer Jazzposaunist
  • 10. September: Ursula Peysang, deutsche Schlagersängerin († 1991)
  • 11. September: Renée Geyer, australische Sängerin († 2023)
  • 11. September: Tommy Shaw, US-amerikanischer Rockmusiker (Styx)
  • 14. September: Tom Cora, US-amerikanischer Musiker (Cello, Komposition) († 1998)
  • 14. September: Christoph Haas, deutscher Musiker, Komponist und Rhythmuslehrer
  • 15. September: Michael Schramm, deutscher Dirigent, Musikwissenschaftler und Offizier
  • 16. September: Olga Lara, dominikanische Sängerin und Komponistin
  • 19. September: Burkhardt Seiler, deutscher Labelbetreiber, Konzertveranstalter und Verleger († 2023)
  • 22. September: Richard Fairbrass, britischer Musiker
  • 24. September: Carlo Hommel, luxemburgischer Organist († 2006)
  • 25. September: Liuwe Tamminga, niederländischer Organist († 2021)
  • 26. September: Vic Juris, US-amerikanischer Jazzgitarrist († 2019)
  • 26. September: Dolores Keane, irische Folksängerin
  • 26. September: Dan Knight, US-amerikanischer Pianist, Komponist, Musikpädagoge und Schriftsteller
  • 26. September: Micha Marah, belgische Sängerin
  • 27. September: Greg Ham, australischer Musiker (Men at Work)
  • 27. September: Gary Schunk, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard) († 2021)
  • 27. September: Robbie Shakespeare, jamaikanischer Musiker (Bassist und Keyboarder) († 2021)
  • 28. September: Keni Burke, US-amerikanischer Sänger, Songwriter, Musikproduzent und Multi-Instrumentalist
  • 30. September: Deborah Allen, US-amerikanische Country-Musikerin
Andreas Vollenweider; * 4. Oktober
Desmond Child; * 28. Oktober

Oktober

  • 02. Oktober: Big Al Carson, US-amerikanischer Jazz- und Bluesmusiker (Gesang, Tuba) († 2020)
  • 04. Oktober: Andreas Vollenweider, Schweizer Musiker und Komponist
  • 07. Oktober: Yoshiaki Miyanoue, japanischer Jazzmusiker
  • 07. Oktober: Tico Torres, US-amerikanischer Schlagzeuger (Bon Jovi)
  • 09. Oktober: Lidia Zielińska, polnische Komponistin
  • 10. Oktober: Midge Ure, britischer Rock-Gitarrist, Sänger und Songschreiber
  • 11. Oktober: Martin Lücker, deutscher Organist, Kirchenmusiker
  • 14. Oktober: Kazumi Watanabe, japanischer Fusiongitarrist
  • 15. Oktober: Manfred Angerer, österreichischer Musikwissenschaftler († 2010)
  • 15. Oktober: Tito Jackson, US-amerikanischer Sänger (The Jackson 5)
  • 16. Oktober: Tony Carey, US-amerikanischer Rockmusiker (Rainbow)
  • 16. Oktober: Brinsley Forde, britischer Sänger und Schauspieler (Aswad)
  • 17. Oktober: Joseph Bowie, US-amerikanischer Musiker
  • 19. Oktober: Eduardo Villa, US-amerikanischer Opernsänger († 2023)
  • 21. Oktober: Charlotte Caffey, US-amerikanische Musikerin (The Go-Go’s)
  • 21. Oktober: Eric Faulkner, schottischer Gitarrist und Singer-Songwriter (Bay City Rollers)
  • 21. Oktober: Keith Green, US-amerikanischer Sänger und Komponist († 1982)
  • 21. Oktober: Marc Johnson, US-amerikanischer Jazz-Bassist
  • 23. Oktober: Marek Chołoniewski, polnischer Komponist, Musikveranstalter und -pädagoge
  • 25. Oktober: Adelbert von Deyen, deutscher Musiker, Komponist, Maler und Graphiker († 2018)
  • 26. Oktober: Keith Strickland, US-amerikanischer Musiker und Komponist (The B-52s)
  • 27. Oktober: Robert Irving III, US-amerikanischer Jazzpianist, -organist, -arrangeur, -komponist
  • 28. Oktober: Desmond Child, US-amerikanischer Songwriter, Komponist und Produzent
Stein Erik Tafjord; * 2. November
Johan De Meij; * 23. November
Hans-Juergen Reznicek; * 29. November

November

  • 02. November: Ernest Dawkins, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 02. November: Stein Erik Tafjord, norwegischer Tubist (Jazz)
  • 04. November: Van Stephenson, US-amerikanischer Singer-Songwriter (BlackHawk) († 2001)
  • 07. November: Erik Balke, norwegischer Jazzmusiker (Saxophone)
  • 08. November: Denyse Plummer, trinidadischer Sängerin († 2023)
  • 11. November: Kahil El’Zabar, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Komponist
  • 11. November: Andrew John Partridge, englischer Songwriter, Gitarrist, Labelchef und Produzent (XTC)
  • 12. November: Vasilis Karras, griechischer Volkssänger († 2023)
  • 12. November: Calum Macdonald, schottischer Musiker (Runrig)
  • 13. November: Alex Coke, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Querflöten)
  • 13. November: Andrew Ranken, irischer Schlagzeuger (The Pogues)
  • 13. November: Bernd Scherers, deutscher Kirchenmusiker und Hochschullehrer
  • 13. November: Dennis Taylor, US-amerikanischer Saxophonist († 2010)
  • 14. November: Sorin Lerescu, rumänischer Komponist
  • 17. November: Federico Ramos, uruguayischer Gitarrist, Arrangeur, Produzent und Komponist
  • 18. November: Jan Kuehnemund, US-amerikanische Gitarristin (Vixen) († 2013)
  • 18. November: Alan Murphy, englischer Gitarrist († 1989)
  • 20. November: Halid Bešlić, bosnischer Sänger
  • 22. November: Urmas Alender, estnischer Sänger (Ruja, Propeller)
  • 23. November: Francis Cabrel, französischer Musiker
  • 23. November: Bernard Foccroulle, belgischer Komponist, Organist und Opernintendant
  • 23. November: Johan de Meij, niederländischer Komponist und Dirigent
  • 27. November: David Felder, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 27. November: Lyle Mays, US-amerikanischer Jazz-Pianist, -Komponist und Fusion-Musiker
  • 28. November: John King, US-amerikanischer Komponist, Gitarrist und Bratschist
  • 28. November: Taeko Onuki, japanische Singer-Songwriterin, Komponistin, Pianistin, Gitarristin und Schriftstellerin
  • 29. November: Hans-Jürgen „Jäcki“ Reznicek, deutscher Musiker (Silly)
  • 000November: Richetta Manager, US-amerikanische Opern- und Jazz-Sängerin († 2024)
András Schiff; * 21. Dezember
Richard Clayderman; * 28. Dezember
Gali Atari; * 29. Dezember

Dezember

  • 05. Dezember: John Molo, US-amerikanischer Schlagzeuger und Percussionist
  • 09. Dezember: Jill Saward, britische Sängerin und Komponistin (Shakatak)
  • 10. Dezember: Diane Schuur, US-amerikanische Jazzsängerin und Jazz-Pianistin
  • 10. Dezember: Eugenio Colombo, italienischer Jazzmusiker
  • 12. Dezember: Bruce Kulick, US-amerikanischer Gitarrist (Kiss, Grand Funk Railroad, Blackjack, Union und Eric Singer Project)
  • 12. Dezember: Dave Meniketti, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (Y&T)
  • 13. Dezember: Pat Torpey, US-amerikanischer Musiker († 2018)
  • 15. Dezember: Hossam Ramzy, ägyptischer Fusionmusiker und Musikproduzent († 2019)
  • 17. Dezember: Maya Homburger, Schweizer Geigerin
  • 17. Dezember: Ikue Mori, japanische Musikerin und Graphikdesignerin
  • 17. Dezember: John Doheny, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Bandleader
  • 20. Dezember: Franz Riemer, deutscher Musikpädagoge
  • 21. Dezember: András Schiff, ungarischer Pianist
  • 21. Dezember: Betty Wright, US-amerikanische Soul-Sängerin († 2020)
  • 24. Dezember: Hans-Jürgen von Bose, deutscher Komponist
  • 25. Dezember: Steve Barta, brasilianischer Jazzpianist
  • 25. Dezember: Ajoy Chakrabarty, indischer klassischer Sänger
  • 26. Dezember: Harry Christophers, britischer Dirigent
  • 27. Dezember: Steven Dann, kanadischer Bratschist
  • 28. Dezember: Richard Clayderman, französischer Pianist
  • 28. Dezember: Gilberto „Pulpo“ Colón Jr., US-amerikanischer Pianist, Komponist, Arrangeur, Produzent und Bandleader
  • 29. Dezember: Gali Atari, israelische Sängerin und Schauspielerin
  • 29. Dezember: Max Werner, niederländischer Sänger und Schlagzeuger († 2024)
  • 30. Dezember: Graham Vick, britischer Opernregisseur und -intendant († 2021)

Genaues Geburtsdatum unbekannt

  • Norbert Abels, deutscher Dramaturg, Publizist, Kulturwissenschaftler und Musiker
  • Armand Amar, französischer Komponist
  • Darol Anger, US-amerikanischer Geiger
  • Dan Armstrong, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
  • Wolfgang Auhagen, deutscher Musikwissenschaftler
  • Karl-Heinz Becker, deutscher Musikfestival-Veranstalter († 2014)
  • Paolo Beschi, italienischer Musiker
  • Suzanne Davis, US-amerikanische Pianistin
  • Hilario Durán, kubanisch-kanadischer Jazzmusiker und Komponist
  • David Gilson, englischer Dirigent und Tubist
  • David Goodman, US-amerikanischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge
  • Warren Gooch, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • Christian Graf, deutscher Rundfunkjournalist
  • Per Hannevold, norwegischer Fagottist
  • Carlos Narea, spanischer Musiker und Musikproduzent chilenischer Herkunft
  • David Owen Norris, englischer Pianist und Komponist
  • Chrissie Parrott, australische Balletttänzerin, Choreographin und Multimediakünstlerin
  • Reinhard Raue, deutscher Musiker († 2006)
  • David Resnick, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • Michel Ripoche, französischer Jazzmusiker (Geige) († 2024)
  • Theo Roos, deutscher Filmemacher, Musiker und Philosoph
  • Paolo Rustichelli, italienisch-amerikanischer Pianist, Komponist und Produzent
  • Christoph Schoener, deutscher Kirchenmusiker
  • Robyn Schulkowsky, US-amerikanische Perkussionistin und Komponistin
  • Dariush Talai, iranischer Tar- und Setarspieler, Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
  • Paul Westwood, britischer Bassist
  • Thomas Wiedermann, deutscher Improvisationsmusiker (Posaune) († 2006)

Gestorben

Heinrich Knote; † 12. Januar
Andres de Segurola; † 23. Januar
Irène Bordoni; † 19. März

Todesdatum gesichert

Januar – März

  • 01. Januar: Ludomir Różycki, polnischer Komponist (* 1883)
  • 01. Januar: Hank Williams, US-amerikanischer Countrymusiker (* 1923)
  • 08. Januar: Heinrich Kaspar Schmid, deutscher Komponist (* 1874)
  • 09. Januar: Eduard Lichtenstein, deutscher Sänger (* 1889)
  • 10. Januar: Theo Mackeben, deutscher Pianist, Dirigent und Komponist (* 1897)
  • 12. Januar: Heinrich Knote, deutscher Opernsänger (* 1870)
  • 13. Januar: Frederick William Schlieder, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge (* 1873)
  • 15. Januar: Heinrich Schulz, deutscher Lehrer, Organist und Heimatforscher (* 1868)
  • 18. Januar: Arthur Wood, englischer Dirigent und Komponist (* 1875)
  • 23. Januar: Andrés de Segurola, spanischer Opernsänger (* 1874)
  • 25. Januar: Friedrich Glier, deutscher Lehrer, Organist, Komponist und Sammler vogtländischer Melodien (* 1891)
  • 26. Januar: Georges Aeby, Schweizer Komponist (* 1902)
  • 27. Januar: Walter Guernsey Reynolds, US-amerikanischer Organist und Komponist (* 1873)
  • 01. Februar: Wsewolod Petrowitsch Saderazki, russischer Komponist und Pianist (* 1891)
  • 02. Februar: Gustav Strube, US-amerikanischer Komponist (* 1867)
  • 07. Februar: Carlos Raygada, peruanischer Literatur- und Musikkritiker (* 1898)
  • 10. Februar: Maria Labia, italienische Opernsängerin (* 1880)
  • 12. Februar: Sigfrid Grundeis, deutscher Pianist (* 1900)
  • 23. Februar: Big Maceo Merriweather, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1905)
  • 25. Februar: João Itiberê da Cunha, brasilianischer Komponist und Musikkritiker (* 1870)
  • 03. März: Eduardo Caba, bolivianischer Komponist und Musikpädagoge (* 1890)
  • 05. März: E. T. Cook, englischer Organist und Komponist (* 1880)
  • 05. März: Daniel Fortea, spanischer Gitarrist, Komponist und Gitarrenlehrer (* 1878)
  • 05. März: Sergei Sergejewitsch Prokofjew, russischer Pianist und Komponist (* 1891)
  • 13. März: Ferdinand Habel, tschechisch-österreichischer Kirchenmusiker, Chorleiter und Komponist (* 1874)
  • 17. März: Conrado del Campo, spanischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge (* 1878)
  • 19. März: Irène Bordoni, französisch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1885)
  • 27. März: Narciso Garay Díaz, panamaischer Komponist, Violinist, Musikwissenschaftler und Diplomat (* 1876)
  • 29. März: Paul Benner, Schweizer Dirigent, Organist und Komponist (* 1877)
  • 29. März: Arthur Fields, US-amerikanischer Sänger (* 1888)
  • 30. März: Roderich Mojsisovics von Mojsvár, österreichischer Dirigent, Komponist (* 1877)
  • 31. März: Josef Krickl, österreichischer Komponist, Violinist und Baßflügelhornist (* 1870)
Bronisław Poźniak; † 20. April
Dooley Wilson; † 30. Mai
Grzegorz Fitelberg; † 10. Juni

April – Juni

  • 03. April: Boris Gersman, jüdischer Musiker und Geschäftsmann aus Litauen (* 1900)
  • 04. April: Ludovic Lamothe, haitianischer Pianist und Komponist (* 1882)
  • 08. April: Harry Ralton, deutscher Komponist, Pianist und Autor (* 1897)
  • 16. April: Kathleen Schlesinger, britische Musikarchäologin und Musikinstrumentenhistorikerin (* 1862)
  • 17. April: Bertha Dehn, deutsche Violinistin (* 1881)
  • 20. April: Radim Drejsl, tschechischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1923)
  • 20. April: Bronisław von Poźniak, österreichisch-deutscher Pianist polnischer Abstammung (* 1887)
  • 22. April: Max Dawison, deutscher Opernsänger (* 1869)
  • 23. April: Peter DeRose, US-amerikanischer Jazz-Komponist und Songwriter (* 1900)
  • 29. April: Augusto Berto, argentinischer Bandoneonist, Tangokomponist und Bandleader (* 1889)
  • 29. April: Alice Prin, französische Sängerin, Schauspielerin, Modell und Malerin (* 1901)
  • 30. April: Lily Brayton, englische Schauspielerin und Sängerin (* 1876)
  • 30. April: Raul Ferrão, portugiesischer Komponist (* 1890)
  • 02. Mai: Walter Morse Rummel, deutscher und US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1887)
  • 04. Mai: Jacques Stückgold, polnisch-deutsch-amerikanischer Gesangslehrer (* 1877)
  • 11. Mai: Willy Schootemeijer, niederländischer Komponist und Pianist (* 1897)
  • 12. Mai: Jeanne Maubourg, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1875)
  • 13. Mai: Heinrich Frantzen, deutscher Komponist (* 1880)
  • 13. Mai: Hermann Jadlowker, lettischer Opernsänger (Tenor) (* 1877)
  • 15. Mai: Mabel Love, englische Tänzerin und Bühnenschauspielerin (* 1874)
  • 16. Mai: Django Reinhardt, französischer Komponist, Vater und Begründer des europäischen Jazz (* 1910)
  • 17. Mai: Eric DeLamarter, US-amerikanischer Komponist (* 1880)
  • 17. Mai: Howard Fogg, kanadischer Dirigent und Komponist (* 1892)
  • 19. Mai: Frank Mullings, englischer Operntenor (* 1881)
  • 20. Mai: Werner Jaegerhuber, haitianischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1900)
  • 26. Mai: Albert Spalding, US-amerikanischer Violinvirtuose und Komponist (* 1888)
  • 27. Mai: Werner Faulhaber, deutscher Opernsänger (* 1927)
  • 30. Mai: Dooley Wilson, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler sowie Jazzmusiker (* 1886)
  • 02. Juni: Sidney Peirce Waddington, englischer Komponist und Musikpädagoge (* 1869)
  • 03. Juni: Mike Mosiello, in Italien geborener US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1896)
  • 03. Juni: Florence Price, US-amerikanische Komponistin (* 1887)
  • 04. Juni: Hans Martin Cremer, deutscher Schriftsteller, Komponist und Liedtexter (* 1890)
  • 07. Juni: Harry Puddicombe, kanadischer Musikpädagoge und Komponist (* 1870)
  • 10. Juni: Grzegorz Fitelberg, polnischer Komponist und Dirigent (* 1879)
  • 15. Juni: Frank Tapp, britischer Komponist und Pianist (* 1883)
  • 17. Juni: Walter Niemann, deutscher Komponist und Musikschriftsteller (* 1876)
  • 22. Juni: Carlos Vicente Geroni Flores, argentinischer Geiger, Pianist, Bandleader und Tangokomponist (* 1895)
  • 24. Juni: Susanne Dessoir, deutsche Sängerin (* 1869)
  • 24. Juni: Georg Neumüller, österreichischer Vortragskünstler, Komiker und Volkssänger (* 1885)
  • 25. Juni: Jules Van Nuffel, belgischer Komponist, Priester, Kirchenmusiker und Musikpädagoge (* 1883)
  • 26. Juni: Julius Foss, dänischer Komponist, Organist und Gitarrist (* 1879).
Friedrich Schorr; † 14. August
Jacques Thibaud; † 1. September
Max Lohfing; † 9. September

Juli – September

  • 05. Juli: Titta Ruffo, italienischer Opernsänger (Bariton) (* 1877)
  • 06. Juli: Gustav Bock, deutscher Musikverleger (* 1882)
  • 09. Juli: Wilhelm Stahl, deutscher Musikpädagoge, Organist, Musikwissenschaftler und Musikbibliothekar (* 1872)
  • 10. Juli: Benito García de la Parra, spanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1884)
  • 12. Juli: Joseph Jongen, belgischer Komponist und Organist (* 1873)
  • 13. Juli: Walter Bullock, US-amerikanischer Filmmusik-Komponist und Autor (* 1907)
  • 16. Juli: Troy Floyd, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1901)
  • 16. Juli: Stanislav Ondříček, tschechischer Geiger und Musikpädagoge (* 1885)
  • 17. Juli: Bernhard van den Sigtenhorst Meyer, niederländischer Komponist (* 1888)
  • 03. August: William Ackroyd, britischer Geiger und Musikpädagoge (* 1875)
  • 04. August: Léopold Lafleurance, französischer Flötist (* 1865)
  • 09. August: Lao Silesu, italienischer Komponist (* 1883)
  • 13. August: Dimitri Araqischwili, georgischer und sowjetischer Komponist (* 1873)
  • 14. August: Friedrich Schorr, österreichisch-amerikanischer Bass-Bariton (* 1888)
  • 19. August: Tiny Kahn, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Arrangeur (* 1924)
  • 19. August: Willie Love, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1906)
  • 27. August: Nikolai Beresowski, russischer Komponist und Violinist (* 1900)
  • 28. August: Nikolai Semjonowitsch Golowanow, russisch-sowjetischer Dirigent, Komponist und Hochschullehrer (* 1891)
  • 29. August: Darrell Fancourt, englischer Sänger (Bass-Bariton) (* 1886)
  • 29. August: Glyn Paque, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1906)
  • 30. August: Dimitar Nenow, bulgarischer Komponist (* 1901)
  • 30. August: Margarete Slezak, deutsche Opern- und Konzertsängerin (* 1909)
  • 01. September: Jacques Thibaud, französischer Violinist (* 1880)
  • 07. September: Fritz Heitmann, deutscher Organist (* 1891)
  • 09. September: Max Lohfing, deutscher Opernsänger (Bass) (* 1870)
  • 09. September: Anton Mader, österreichischer Komponist und Militärkapellmeister (* 1877)
  • 11. September: Vinzenz Goller, Komponist und Kirchenmusiker (* 1873)
  • 17. September: Henry Holden Huss, US-amerikanischer Komponist (* 1862)
  • 21. September: Roger Quilter, englischer Komponist (* 1877)
  • 27. September: Loris Margaritis, griechischer Pianist (* 1895)
Arnold Bax; † 3. Oktober
Kathleen Ferrier; † 8. Oktober
Helen Buchholtz; † 22. Oktober
Emmerich Kálmán; † 30. Oktober
Ruth Crawford Seeger; † 18. November

Oktober – Dezember

  • 03. Oktober: Sir Arnold Bax, englischer Komponist (* 1883)
  • 04. Oktober: Virgilio Lazzari, italienischer Opernsänger (* 1877)
  • 08. Oktober: Kathleen Ferrier, englische Sängerin (Alt) (* 1912)
  • 09. Oktober: Vilma von Webenau, österreichisch-deutsche Komponistin (* 1875)
  • 17. Oktober: Max Kuttner, deutscher Opern- und Operettentenor, Schallplatten- und Rundfunksänger (* 1883)
  • 17. Oktober: Emil-Edwin Reinert, französischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Toningenieur (* 1903)
  • 18. Oktober: Marguerite d’Alvarez, englische Altistin (* um 1884)
  • 18. Oktober: Federico Gerdes, peruanischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1873)
  • 18. Oktober: Hector Pellerin, kanadischer Sänger, Schauspieler und Entertainer (* 1887)
  • 19. Oktober: Carla Spletter, deutsche Opernsängerin (* 1911)
  • 22. Oktober: Helen Buchholtz, luxemburgische Komponistin (* 1877)
  • 22. Oktober: Carolina Slim, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1923)
  • 26. Oktober: Zdzisław Jachimecki, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1882)
  • 27. Oktober: Eduard Künneke, deutscher Operettenkomponist (* 1885)
  • 28. Oktober: Ohzawa Hisato, japanischer Komponist (* 1907)
  • 29. Oktober: William Kapell, US-amerikanischer Pianist (* 1922)
  • 30. Oktober: Emmerich Kálmán, ungarischer Komponist (* 1882)
  • 30. Oktober: Leonid Kreutzer, deutsch-russischer Pianist (* 1884)
  • 01. November: David Miller, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1883)
  • 04. November: Elizabeth Sprague Coolidge, US-amerikanische Pianistin und Mäzenin (* 1864)
  • 05. November: Wladimir Romanowitsch Bakaleinikoff, US-amerikanischer Bratschist, Dirigent und Komponist russischer Herkunft (* 1885)
  • 06. November: Ary van Leeuwen, holländischer Flötist (* 1875)
  • 06. November: Harry Crane Perrin, englischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1865)
  • 06. November: Ferdinand Rebay, österreichischer Pianist, Komponist und Chorleiter (* 1880)
  • 10. November: Karl Föderl, österreichischer Komponist (* 1885)
  • 10. November: Theodora Morse, US-amerikanischer Songwriter und Komponist (* 1883)
  • 13. November: Alfred Hülgert, österreichischer Kammersänger und Schauspieler (* 1908)
  • 15. November: Norman Cocker, britischer Organist und Komponist (* 1889)
  • 16. November: Sol Hoopii, US-amerikanischer Sänger und Musiker (* 1902)
  • 18. November: Ruth Crawford Seeger, US-amerikanische Komponistin (* 1901)
  • 19. November: Alfred Steinberg-Frank, österreichischer Librettist (* 1888)
  • 21. November: Larry Shields, US-amerikanischer Jazz-Bigband-Leader (* 1893)
  • 24. November: Romain Pelletier, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1875)
  • 26. November: Sir Ivor Atkins, walisischer Organist, Chorleiter und Komponist (* 1869)
  • 27. November: Rudolf Bernauer, österreichischer Chanson-Autor, Operetten-Librettist und Theaterdirektor (* 1880)
  • 28. November: Carlos de Mesquita, brasilianischer Komponist und Pianist (* 1864)
  • 30. November: Ernesto Cortázar, mexikanischer Komponist, Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor (* 1897)
  • 04. Dezember: Lydia Kindermann, polnische Mezzosopranistin (* 1892)
  • 04. Dezember: Daniel Gregory Mason, US-amerikanischer Komponist (* 1873)
  • 05. Dezember: Noel Mewton-Wood, australischer Pianist (* 1922)
  • 05. Dezember: Jorge Negrete, mexikanischer Schauspieler und Sänger (* 1911)
  • 09. Dezember: Issai Alexandrowitsch Dobrowen, russisch-norwegischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1891)
  • 10. Dezember: Juan Carlos Cobián, argentinischer Tangopianist, Bandleader, Tangokomponist und -dichter (* 1896)
  • 11. Dezember: Albert Coates, englischer Dirigent und Komponist (* 1881)
  • 15. Dezember: Hirao Kishio, japanischer Komponist (* 1907)
  • 27. Dezember: Józef Turczyński, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1884)
  • 000Dezember: Adam Müller, deutscher Volkssänger und Humorist (* 1878)

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Reginald DuValle, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1893)
  • Paul Faust, deutscher Orgelbauer (* 1872)
  • Tosh Hammed, US-amerikanischer Musiker, Songwriter und Entertainer (* 1893)
  • Emmett Lundy, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1864)
  • Mariette Mazarin, belgische Opernsängerin (* 1874)
  • Fiddlin’ Powers, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1877)
  • John Reynders, britischer Musiker und Komponist (* 1888)
  • Jimmy „Jammin’“ Smith, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1926)
  • Hermann Stange, deutscher Dirigent (* 1884)
  • Herbert Walenn, britischer Cellist und Musikpädagoge (* 1870)

Siehe auch

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik

Weblinks

Commons: Musik 1953 – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Commons: Tanz 1953 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. AmericanHeritage.com / More Mr. Nice Guy. 2. September 2010, archiviert vom Original am 2. September 2010; abgerufen am 7. Dezember 2023 (englisch). 
  2. Guralnick: Last Train to Memphis. S. 57; vgl. Elvis Presleys Aussage in Abel und Adidges Interview zur Konzertdokumentation Elvis on Tour, 1972.
  3. Der Preis für das sog. doppelseitige Celluloseacetat wird in der Literatur meist mit vier Dollar angegeben. Ernst Jorgensen hingegen spricht von 8,25 Dollar; vgl. Burk: The Sun Years. S. 23 f. u. Ernst Jorgensen: Elvis Presley: A Life in Music. St. Martin’s Press 1998, S. 8 f.
  4. Soprano Leaves New York Opera: Night Club Engagement, 27. September 1953, S. 6 (englisch). 
  5. a b c d e f g h Dieter Zögling: Die Chronik der Oper. Chronik Verlag, Gütersloh / München 1996, ISBN 3-86047-129-5, S. 468–469. 
  6. Marietta Morawska-Büngeler: Schwingende Elektronen: Eine Dokumentation über das Studio für Elektronische Musik des Westdeutschen Rundfunks in Köln 1951–1986. P. J. Tonger Verlag, Cologne-Rodenkirchen 1988, S. 11–12. 
  7. Aufführungsdatenbank – Bayreuther Festspiele. Abgerufen am 6. Dezember 2023. 
  8. Salzburger Festspiele. – Kalender. Abgerufen am 10. November 2023. 
  9. Don Giovanni. Abgerufen am 6. Dezember 2023. 
  10. Fifield (Hrsg.): Letters and Diaries of Kathleen Ferrier. Boydell Press, Woodbridge, Suffolk 2003, ISBN 1-84383-012-4, S. 183–4 (englisch). 
  11. Sadler's Wells. In: The Tatler. 25. März 1953, S. 17 (englisch). 
  12. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Here's That Rainy Day). Abgerufen am 7. Dezember 2023. 
  13. Jordu at jazzstandards.com, retrieved on February 20, 2009
  14. The Real Book. 6th Auflage. Hal Leonard Pub. Corp., Milwaukee, WI 2004, ISBN 978-0-634-06038-0, S. 273 (englisch). 
  15. Satin Doll at jazzstandards.com, retrieved on February 20, 2009
  16. Sinfonia Antartica/Scott Of The Antarctic – CD41. Abgerufen am 9. Dezember 2023 (englisch). 
  17. Chavez Complete Symphonies VOXBOX CDX5061 [RB]: Classical CD Reviews - June 2005 MusicWeb-International. Abgerufen am 9. Dezember 2023 (englisch). 
  18. Martinů: Rhapsody-Concerto, Viola Sonata, Duo... – Bohuslav Martinu par Maxim Rysanov. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (französisch). 
  19. Larry Sitsky: Music of the Twentieth-century Avant-garde: A Biocritical Sourcebook. Greenwood Publishing Group, 2002, ISBN 978-0-313-29689-5 (englisch, google.com). 
  20. Viola Concerto in A major, Op 75 (Rubbra) – from CDA67587 – Hyperion Records – MP3 and Lossless downloads. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (englisch). 
  21. Xavier Montsalvatge Compositor. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (spanisch). 
  22. Berthold Goldschmidt – String Quartet No.2. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (englisch). 
  23. 1953. 18. September 2009, archiviert vom Original am 15. Juni 2014; abgerufen am 11. Dezember 2023 (englisch). 
  24. Judith Kuhn: Shostakovich in Dialogue: Form, Imagery and Ideas in Quartets 1–7. Ashgate Publishing, Ltd., 2010, ISBN 978-0-7546-6406-2 (englisch, google.com). 
  25. Laurel E. Fay: Shostakovich: A Life. Oxford University Press, 2005, ISBN 978-0-19-518251-4 (englisch, google.com).