Rebecca Wilde

Rebecca Wilde lächelt im weißen T-Shirt der britischen Mannschaft. An einem blauen Band, das sie um den Hals trägt, ist ihre Olympiamedaille befestigt, die Wilde aber mit uhren Armen verdeckt.
Rebecca Wilde bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris.

Rebecca „Becky“ Wilde (* 31. Dezember 1997 in Taunton) ist eine britische Ruderin. 2024 gewann sie die olympische Bronzemedaille im Doppelzweier.

Sportliche Karriere

Rebecca Wilde war in ihrer Jugend Schwimmerin und begann erst 2017 an der University of Bath mit dem Rudersport. Nach ihrer Graduierung in Sport und Sozialwissenschaft wechselte sie zum Leander Club.[1]

Ihre internationale Ruderkarriere begann eigentlich erst 2024, als sie einen Doppelzweier zusammen mit Mathilda Hodgkins-Byrne bildete. Bei den Europameisterschaften 2024 in Szeged wurden die beiden Siebte unter acht Booten. Die beiden starteten auch bei der letzten Qualifikationsregatta für die Olympischen Spiele und erkämpften das Ticket mit einem zweiten Platz hinter dem tschechischen Doppelzweier. Bei den Olympischen Spielen in Paris traten 13 Doppelzweier an. Hodgkins-Byrne und Wilde erreichten das A-Finale und wurden Dritte hinter den Booten aus Neuseeland und aus Rumänien. Im Ziel hatten sie eine Sekunde Vorsprung vor den viertplatzierten Niederländerinnen.[2]

Commons: Rebecca Wilde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Rebecca Wilde bei worldrowing.com

Fußnoten

  1. Rebecca Wilde bei olympics.com
  2. Finale 2024 bei olympics.com
Personendaten
NAME Wilde, Rebecca
ALTERNATIVNAMEN Wilde, Becky (Rufname)
KURZBESCHREIBUNG britische Ruderin
GEBURTSDATUM 31. Dezember 1997
GEBURTSORT Taunton