Waadtländer und Freiburger Voralpen (SOIUSA)

Freiburger Alpen
Waadtländer und Freiburger Voralpen (SOIUSA)
Le Tarent vom östlich liegenden La Pare.
Le Tarent vom östlich liegenden La Pare.

Le Tarent vom östlich liegenden La Pare.

Höchster Gipfel Le Tarent (2547 m ü. M.)
Lage Kantone Freiburg, Bern, Waadt; Schweiz
Teil der Westalpen
Einteilung nach SOIUSA 14.I
Koordinaten 577558 / 13678346.3820387.1469262547Koordinaten: 46° 23′ N, 7° 9′ O; CH1903: 577558 / 136783
p5

Die Waadtländer und Freiburger Voralpen bzw. Préalpes Vaudoises et Fribourgeoises ist die Sektion 14.I und damit eine Zusammenfassung der Freiburger Voralpen und der Waadtländer Voralpen nach dem nicht international anerkannten Vorschlag SOIUSA von Sergio Marazzi zur Kategorisierung. Sie ist dort ein Teil der Schweizer Voralpen. Sie befinden sich in der Westschweiz in den Kantonen Freiburg, Bern und Waadt. Der höchste Gipfel ist der Le Tarent (2547 m ü. M.)[1] im Waadt. Der Vanil Noir (2389 m ü. M.) ist die höchste Erhebung des Kantons Freiburg.

Abgrenzung (nach SOIUSA)

Siehe auch: SOIUSA
Dent de Brenleire (2358 m ü. M., rechts vorne) und Vanil Noir (2389 m ü. M., hinten).

Sie grenzen:

Freiburger Alpen

Nach anderen Einteilungen wird das Gebiet Freiburger Alpen, französisch Alpes Fribourgeoisrs genannt, welches im Osten an die Emmentaler, im Süden an die Berner Alpen grenzt und zu den Westalpen zählt.[2][3]

Höchste Gipfel

Weblinks

  • Wikiloc: Route auf den Tarent

Literatur

  • Sergio Marazzi: Atlante Orografico delle Alpi. SOIUSA. Pavone Canavese (TO), Priuli & Verlucca editori, 2005. ISBN 978-88-8068-273-8 (italienisch)
  • Sergio Marazzi, La “Suddivisione orografica internazionale unificata del Sistema Alpino” (SOIUSA) – der komplette Artikel mit detaillierten Illustrationen (pdf; 1,53 MB) (italienisch)

Belege

  1. Lage & Höhe gemäß SwissTopo
  2. Ernst Höhne: Knaurs Lexikon für Bergfreunde / Die Alpen zwischen Matterhorn und Bodensee. Droemer Knaur, München 1987, ISBN 3-426-26223-1, S. 104 f. 
  3. Bergalbum nach Johannes Führer in «Bergwelt» 1980, S. 38 ff.