Kokerei Hansa

Kokerei Hansa Dortmund-Huckarde, Blick vom Deusenberg

Die Kokerei Hansa ist ein Architektur- und Industriedenkmal in Dortmund-Huckarde. Sie entstand in den Jahren 1927 bis 1928 als Großkokerei infolge von Rationalisierungsmaßnahmen und löste die abgewirtschafteten kleinen Kokereien der Zechen Hansa, Westhausen und Germania im Dortmunder Nordwesten ab.

Hansa ist ein Standort der Europäischen Route der Industriekultur und soll zusammen mit dem angrenzenden Deusenberg einer der Hauptstandorte der Internationalen Gartenausstellung 2027 werden.[1]

Geschichte

Industriedenkmal Kokerei Hansa mit heute abgebrochenen Gasometer und hölzernem Löschturm
Stillgelegte Koksofenbatterie
Anlage mit Kühltürmen, hölzernem Kokslöschturm und den Kohlebunkern (v.l.n.r)
Durch das ehemalige Förderband zum Kohlebunker verlaufen heute Führungen
Kondensatabscheider für Kokereigas

Die ersten beiden Koksofenbatterien mit jeweils 65 Öfen entstanden zwischen 1927 und 1928. Die Batterien III und IV mit jeweils 80 Öfen kamen in den Jahren 1940 bis 1941 hinzu. Erst dann wurde diese Kokerei als Zentralkokerei durch die Dortmunder Bergbau AG betrieben. Mit der Batterie 0 (30 Öfen) entstand 1968 die letzte Erweiterung der Anlage. In den Spitzenzeiten arbeiteten bis zu 1100 Beschäftigte in der Kokerei.

Die Batterien I und II wurden 1945 vor dem Kriegsende so stark beschädigt, dass beide Batterien bis 1955 mit jeweils 62 Öfen erneuert wurden.

Die Kokerei Hansa bezog bis 1949 Steinkohle mit Großraum-Selbstentladewagen aus der benachbarten Zeche Hansa, danach über das neu erbaute Transportband (Hansaband) sowie von den Zechen Westhausen und Adolf von Hansemann zunächst mittels Seilbahn, dann über eine Zechenbahn von Bodelschwingh über Nette nach Hansa. Nach Schließung der Zechen Westhausen und Adolf von Hansemann und der Verbindungsbahn wurden die benötigten Kokskohlen von den Zechen Germania, Minister Stein, Gneisenau, Friedrich der Große, Pluto und Nordstern, zuletzt von den Zechen Radbod, Haus Aden und Heinrich Robert mit Großraum-Selbstentladewagen angeliefert. Sie erreichten die Kokerei von Norden über den Hardenberghafen und Ellinghausen/Landabsatz durch eine neu geschaffene Gleisverbindung zur Güterbahn der Hoesch-Stahl AG (Gleis HHW 6141).

Zu Vollbetriebszeiten produzierte die Zentralkokerei Hansa in ihren 314 Öfen täglich aus circa 7000 t Kokskohlenmischung bis zu 5400 t Koks – hauptsächlich für die Hüttenwerke Union, später Phoenix.

Das bei der Erzeugung von Koks entstandene Rohgas (etwa 2.000.000 m³ pro Tag) wurde zunächst in der sogenannten Kohlenwertstoffanlage gereinigt und ein Teil des Kokereigases zum Hüttenwerk Union, später Phoenix, geleitet. Im Gegenzug wurde das Gichtgas der Hüttenwerke durch die stadtprägenden Leitungen (Durchmesser ungefähr 2 m) als Unterfeuerungsgas an die Kokerei geliefert.

Der größere Teil des Kokereigases wurde in den liegenden, dampfbetriebenen, zweistufigen und doppeltwirkenden Gaskolbenkompressoren (Verdichtern) auf etwa 8,6 bar verdichtet, im Hochdruckverfahren endgereinigt und in das Ferngasnetz der Ruhrgas AG eingespeist.

Am 15. Dezember des Jahres 1992 wurde die Kokerei endgültig stillgelegt, nachdem man 1986 bereits in zwei Batterien die Produktion eingestellt hatte. Ihre Kapazitäten wurden durch die neue Kokerei Kaiserstuhl, zu diesem Zeitpunkt die modernste Kokerei der Welt, ersetzt. Die im Norden der Kokerei Hansa gelegene Lokwerkstatt Mooskamp blieb noch bis ins Jahr 2001 in Betrieb, von dort aus setzte die RAG Bahn- & Hafenbetriebe Diesellokomotiven im östlichen Ruhrgebiet ein.

Seit 1995 befindet sich das Denkmal Kokerei Hansa im Besitz der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Seit 1998 sind die meisten Anlagenteile unter Denkmalschutz gestellt, die Kokerei Hansa ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen[2] und Teil der Route Industriekultur. Seit der Stilllegung haben sich einige seltene Tier- und Pflanzenarten auf dem Gelände angesiedelt.

Umnutzung

Die gesamte Anlage kann im Zuge von Führungen durch ehemalige Mitarbeiter und angelernte, fachkundige Begleiter besichtigt werden. Für Individualtouristen bleiben große Teile der Anlage wegen Unfallgefahr weiterhin gesperrt. Hier empfiehlt sich der ausgeschilderte „kleine Weg“ zusammen mit einer Audio-Führung über Kopfhörer.

Seit 2001 befindet sich auf dem Gelände der Lokwerkstatt der Kokerei Hansa am Mooskamp das Nahverkehrsmuseum Dortmund des Vereins Westfälische Almetalbahn e. V., der Besichtigungen und Charterfahrten mit historischen Dortmunder Straßenbahnen über die alten Zechenbahngleise zur Kokerei Hansa anbietet.

Kompressorenhalle
In der ehemaligen Waschkaue finden heute u. a. Konzerte statt.

Im April 2005 wurde die Restaurierung der Kompressorenhalle mit ihren fünf DEMAG-Gaskolbenkompressoren abgeschlossen und die Halle durch den damaligen NRW-Kulturminister Michael Vesper der Öffentlichkeit übergeben. Sie wird seitdem auch für Kunstausstellungen genutzt.

Alle nicht zum Denkmal gehörenden Anlagenteile und Gebäude der Kokerei Hansa wurden abgerissen. Nach der Sprengung der Kokstrockenkühlanlage (KTK) und des Kohlenturms II wurden gegen Ende 2005 auch der 175.000 m³ fassende Gasgroßbehälter und die Batterie IV aus dem Kokereibild entfernt. Die fünf Vorkühler, die drei EGR-Filter, die zwei Ammoniakwascher und das Maschinenhaus mit den Gassaugern wurden im Jahr 2013 abgerissen. Zwei denkmalgeschützte Gassauger wurden vorab in das verbleibende Denkmal umgesetzt. Zurückgeblieben ist die erweiterte Ausgabe der Zentralkokerei Hansa von 1928.

Alle zum Denkmal gehörenden Anlagenteile und Gebäude wurden saniert. Nach der kompletten Wiederherstellung der Kompressorenhalle mit den Kompressoren und der Dach- und Fachsanierung an den Gebäuden der Kohlenwertstoffanlagen wurden 2011 die vier Holz-Naturzugkühltürme denkmalgerecht saniert.

Am 15. März 2008 wurde auf dem Gelände der Kokerei im alten Turbokompressorengebäude „Bergwerk“ die größte Kletterhalle Nordrhein-Westfalens eröffnet.

Seit 2010 wird die ehemalige Lehrwerkstatt auf der so genannten weißen („sauberen“) Seite der Kokerei als Ausstellungsraum genutzt. Hochhaus Hansa (Hochhaus auf dem Gelände Hansa) ist ein auf drei Jahre zwischen der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur und artlab21, Institut für Kunstentwicklung verabredetes Kunst- und Ausstellungsprojekt.[3]

Verkehrsanbindung

Mit der U47 fährt man ab Dortmund Hbf. in Richtung Westerfilde bis zur Haltestelle Parsevalstraße und bewegt sich dann neben den Gleisen in Richtung der Straße Mailoh, von der man schon einen Ersteindruck der alten Kühltürme bekommt. Man biegt rechts ab in Richtung Mengeder Straße und erblickt von dort aus schon den offiziellen Eingang an der Emscherallee 11.

Commons: Kokerei Hansa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit und Ankerpunkt als Teil der Route der Industriekultur
  • Industriedenkmal-Stiftung zur Kokerei Hansa
  • Kokerei Hansa auf den Seiten der Stadt Dortmund
  • Dortmund Tourismus zur Kokerei Hansa
  • Fotos der Kokerei Hansa
  • Fotos der Kokerei Hansa von Paul Klimek

Einzelnachweise

  1. Wettbewerbsauftakt - Internationale Planer*innen suchen die besten Ideen für den Zukunftsgarten "Emscher nordwärts" in Dortmund. Stadtportal dortmund.de, 17. März 2020, abgerufen am 11. Oktober 2020. 
  2. Nr. A 0871. Denkmalverzeichnis Dortmund. (PDF) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 14. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2014; abgerufen am 30. Oktober 2023 (Größe: 185 kB). 
  3. - „Hochhaus Hansa“ (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) abgerufen am 30. Oktober 2023

51.54077.4122138888889Koordinaten: 51° 32′ 26,5″ N, 7° 24′ 44″ O

Route der Industriekultur – Besucherzentren, Ankerpunkte, Themenrouten ! ! !

Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): | Zechenpark Friedrich Heinrich | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | St.-Antony-Hütte | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm

Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser: Werke, Türme und Turbinen | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | 31. Route Industriekultur und Bauhaus | per Rad

Route der Industriekultur – Themenroute 6: Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier !

Zeche Zollern II/IV  | Kolonie Landwehr | Zeche Westhausen | Zeche Adolf von Hansemann | Kokerei Hansa  | Nahverkehrsmuseum Dortmund | Zeche Hansa | Bahnhof Huckarde Nord | Zeche Minister Stein | Alte Kolonie Eving  mit Wohlfahrtsgebäude | Zeche Gneisenau | Müsersiedlung der Zeche Gneisenau | Luftschacht Rote Fuhr | Wasserturm Lanstroper Ei | Bergbau-Beamtensiedlung Neu-Asseln | Museum für Kunst und Kulturgeschichte | Dortberghaus | Dortmunder U | Kaserne der Paulinenhütte | Verwaltungsgebäude Union | Denkmal KZ-Außenlager Buchenwald in Dortmund | Siedlung Oberdorstfeld | Deutsche Arbeitsschutzausstellung (DASA)  | Westfalenhallen | Ehemaliger Volkspark: Signal Iduna Park, Stadion Rote Erde, Volksbad (Strobelallee) | Fernsehturm Florian  | Wasserturm des Dortmunder Südbahnhofs | Unternehmervillen im Ostparkviertel | Landesoberbergamt Dortmund | Ostenfriedhof | Hauptfriedhof Dortmund | Bahnbetriebswerk Dortmund-Betriebsbahnhof | Borsigplatz | Westfalenhütte | Hoesch-Museum | Hoeschpark | Weichenbauhalle der ehemaligen Maschinenfabrik Deutschland | Dortmunder Actien-Brauerei | Brauerei-Museum Dortmund | Naturmuseum Dortmund | Fredenbaumpark | Depot Immermannstraße | Altes Hafenamt Dortmund | Brückenensemble Unionstraße | Mahn- und Gedenkstätte Steinwache | Hörder Burg | Phoenix-See | Hochofenwerk Phoenix West | Hohensyburg  | Syburger Bergbauweg

Deutsches Bergbau-Museum   | Bergschule TFH Georg Agricola | Bundesknappschaft | Bergmannsheil | Tippelsberg | Zeche Julius Philipp – Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm | Zeche Brockhauser Tiefbau | Zeche Friedlicher Nachbar | Zeche Alte Haase | Zeche Nachtigall  | Kokerei Neu-Iserlohn | Zeche Robert Müser, Schacht Arnold | Zeche Lothringen | Zeche Zollern  | Kolonie Landwehr | Kokerei Hansa | Zeche Westhausen | Zeche Adolf von Hansemann | Zeche Minister Stein / Neue Evinger Mitte | Alte Kolonie Eving  mit Wohlfahrtsgebäude | Landesoberbergamt Dortmund | Bergbaugedenkstätten auf dem Ostfriedhof | Zeche Gneisenau | Müsersiedlung der Zeche Gneisenau | Zeche Monopol, Schacht Grillo | Zeche Königsborn 3/4 | Maximilianpark | Zeche Westfalen | Zeche Sachsen – Öko-Zentrum NRW | Zeche Radbod | Gedenkstätte Zeche Radbod | Kissinger Höhe  | Bergwerk OstSchächte Heinrich Robert | Schacht Lerche | Zeche Werne | Bergwerk Monopol, Schacht Grimberg 1/2 | Halde Großes Holz  | Zeche Haus Aden | Siedlung Ziethenstraße  | Zeche Minister Achenbach, Schacht 4 – LÜNTEC-Tower | Bergarbeiter-Wohnmuseum | Zeche Waltrop | Hammerkopfturm Zeche Erin 3 | Halde Schwerin  | Zeche Erin 7 | Zeche Ewald Fortsetzung | Vestisches Museum | Zeche Recklinghausen II | Dreieck-Siedlung Hochlarmark | Landschaftspark Hoheward  mit den Halden Hoheward/Hoppenbruch | Zeche Ewald 1/2/7    | Zeche Schlägel & Eisen 3/4/7 | Zeche Schlägel & Eisen 5/6 | Bergwerk Auguste Victoria, Schacht 1/2 | Bergwerk Auguste Victoria, Schacht 3/7 | Bergwerk Fürst Leopold | Siedlung Fürst Leopold | Maschinenhalle Zeche Zweckel | RBH Logistics | Halde Haniel  | Zeche Arenberg-Fortsetzung | Tetraeder  | Zeche Prosper II | Kokerei Prosper | Gartenstadt Welheim  | Mottbruchhalde – „Halde im Wandel“ | Zeche Hugo | Siedlung Schüngelberg  | Halde Rungenberg   | Zeche Bergmannsglück | Bergwerk Westerholt | Nordsternpark  | Schacht Oberschuir | Zeche Consolidation 3/4/9 | Zeche Graf Bismarck 1/4 | Kokerei Alma | Siedlung Flöz Dickebank  | Wissenschaftspark Rheinelbe | Halde Rheinelbe  | Zeche Holland 1/2 | Zeche Holland 3/4/6 | Zeche Unser Fritz 1/4 | Heimatmuseum Unser Fritz | Zeche Pluto-Wilhelm | Zeche Hannover I/II/V | Siedlung Dahlhauser Heide  | Zeche Vereinigte Carolinenglück 2/3 | Flottmann-Hallen | Kunstwald Zeche Teutoburgia |  Siedlung Teutoburgia  

Chemiepark Marl | Ruhr Oel GmbH | Phenolchemie | Sachtleben Chemie | Grillo-Werke AG | Momentive / Rütgers | Ruhrchemie | Gasometer Oberhausen | Welterbe Zollverein Zeche Zollverein XII und Kokerei Zollverein | gaseum – Erlebniswelt Gas | Kokerei Prosper | Rütgers | Kokerei Hansa | Hoesch Gasometer | Evonic / Cremer Oleo | Otto Schott – Erinnerungsstätte im Wittener Rathaus | Solvay | Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk | Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke | Wasserkraftwerk Hohenstein | Kraftwerk Knepper | Kraftwerk Gersteinwerk | Umspannwerk Recklinghausen | Kraftwerk Lünen | Solarkraftwerk Akademie Mont Cenis | Kraftwerk Herne | Solarbunker Gelsenkirchen | Halde Hoppenbruch | Wasserkraftwerk Baldeney | Wasserkraftwerk Kahlenberg | Wasserkraftwerk Raffelberg | Kraftwerk Walsum | Kraftwerk Voerde

Route der Industriekultur – Themenroute 28: Wasser: Werke, Türme und Turbinen !

Altes Wasserwerk Wesel | Wasserwerk Bockum | Wasserwerk Duisburg-Mündelheim | Wasserwerk Mülheim Styrum/Ost | Wasserwerk Mülheim-Dohne | Wasserwerk Essen-Kettwig | Wasserwerk Wolfsbachtal Essen | Wasserwerk Bochum-Stiepel | Verbund-Wasserwerk Witten | Wasserwerk Dorsten-Holsterhausen | Wasserwerk Haltern | Rohrmeisterei Schwerte | Vinner Wasserturm | Wasserturm Wesel | Wasserturm Rheinhausen-Bergheim | Wasserturm der Niederrheinischen Gas- und Wasserwerke | Aquarius Wassermuseum  | RWW-Hauptverwaltung | Wasserturm Mülheim-Fulerum | Wasserturm Essen-Bedingrade | Wasserturm Steeler Berg | Wasserturm Essen-Steele | Wasserturm Essen-Byfang | Wasserturm Essen-Bredeney | Wasserturm Frillendorfer Höhe | Wassersaal Bochum-Stiepel | Wasserturm Bochum-Weitmar | Doppelwassertürme Herten | Wassertürme am Hellweg | Wasserturm Lanstroper Ei | Wasserturm Bommerholz | Wasserturm Volmarstein-Loh | Wasserturm Hagen-Hohenlimburg | Blauer Wasserturm Ahlen | Wasserturm der Zeche Pattberg | Doppelkühlwerk im Landschaftspark Duisburg-Nord  | Kühltürme der Zeche Zollverein XII  | RWW-Wasserturm | Kaiser-Wilhelm-Turm | Wasserspeicher an der Jahrhunderthalle Bochum  | Wasserturm der Firma Luhn & Pulvermacher / Dittmann & Neuhaus | Wasserhochbehälter der Henrichshütte  | Kühltürme der Kokerei Hansa  | Wasserturm Rheinhausen-Friemersheim | Wassertürme Bahnbetriebswerk und Rangierbahnhof Duisburg-Wedau | Wasserturm Hochfeld | Wasserturm am Hauptbahnhof Oberhausen | Ringlokschuppen und Camera Obscura | Wasserturm im Eisenbahnmuseum Bochum | Wasserturm Dortmund Südbahnhof | Wasserturm am Dortmund Betriebsbahnhof | Heilenbecker Talsperre | Ennepetalsperre | Glörtalsperre | Hasper Talsperre | Rückpumpwerk Kahlenberg | Klärwerk Emschermündung | Pumpwerk Alte Emscher | Pumpwerk Schwelgern | Pumpwerk Schmidthorst | Emscher Klärpark | Läppkes Mühlenbach | BernePark | Kläranlage Bottrop | Pumpwerk Gelsenkirchen-Horst | Emscherbruch | Pumpwerk Nettebach | Kläranlage Dortmund-Deusen | Emscherpumpwerk Huckarde | Pumpwerk Evinger Bach | Emscherbrücke Lindberghstraße | Kläranlage Kaßlerfeld | Historische Kläranlage Essen-Rellinghausen | Laufwasserkraftwerk Kahlenberg | Wasserkraftwerk Raffelberg | Wasserkraftwerk Baldeney | Wasserkraftwerk Hohenstein | Kraftwerk Harkort | Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk | Laufwasserkraftwerk Schwitten | Laufwasserkraftwerk Wickede | Friedrichsbad Schwelm | Kurpark Königsborn | Kurpark Hamm | Solbad Raffelberg | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt  | Ebertbad | Friedrichsbad Essen | Freizeitstätte Haus Wittringen | Parkbad Süd | Freibad Volkspark | Haus Ruhrnatur